Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
heiden Adj. (12 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
wurdi,/ do wilt er aller dirri werldi./ daz lut was heidin/ undi was doch undirscheidin./ dar undir warin,/ di dir von | |
Misac,/ dir dritti Abdenago./ voni goti bridigotin sin do./ den heidin kunic woltin si bicherin,/ er niwolti si niwicht horin./ //Der | |
rede han ich gut vrkunde./ vnd allein ist daz vrkunde heyden,/ dar vmme lazet v di rede nicht leyden./ ich sage | |
willen si sich rachen:/ si taten da uaigen/ manigen riter haiden,/ manige prehende wunden./ si funden Hatten gesunden./ uil grozen scaden | |
aigen noch lehen./ dar nach s#;owren die herren/ uber alle haiden zungen,/ swer in da entrunne,/ swa man in beginge,/ daz | |
R#;volanten.’/ ain ander si do erkanten,/ der kaiser unt der chunc haiden:/ do was iz ungescaiden./ Der kaiser unt Paligan/ ranten ain ander | |
sie die heidinschaft./ Vnde sclogin ir eine michele craft./ Daz heidine wic ger#;voste./ Daz was uile uaste./ Sie trougin hornin gewant./ Die | |
degin sa/ Gotis ordin und gie gein Tampna/ zů dén heidin Philistim./ uf dirre vart fůr do mit im/ der vater | |
werlichir wer./ __ Die von Juda sprachen do/ ze dén heidin Philistim also:/ ‘wes zihint ir úns? und was han wir/ | |
drú tusint man/ und sprachin alse zim:/ ‘úns wellent die heidin Philistim/ zirst#;eoren gar, ob wir dich in/ antwúrten niht gevangen | |
des uroweten sich werliche/ die engele in hiemilriche,/ daz der heidene man/ so gůten willen ie gewan./ iz ne wart geuristet | |
mere. do di iſrl\abbr1e. enehalb uz chomen. do waren di heidene geſinden. anderhalp $t dar inne. e zu ſlůc ſich der |