Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

anevâhen stV. (100 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Lanc 169, 29 gesehen hetten der syn ritterschafft $t mit so großen eren angefangen hett und so byderbeclich. ‘Hey hergot’, sprachen sie, ‘hett er
Lanc 273, 34 gesah nie volck als freischlich gefechten als sie thun. Nu fahent uwer ding wißlich an, das rat ich uch, uwer ist
Lanc 407, 30 sie vil me mochten gethůn dann da sie von erst anefingen mit den wapen. Sie vergaterten mit so großer krafft das
Lanc 417, 20 knappen und wúst nit wie er sin dingk an solt vahen, das er im icht entritte, wann yne ducht das er
Lanc 597, 8 Er wúst aber nit wie er sin ding da mit anfahen mocht: súcht ern zu Sorelois und fúnd sin da nit,
MNat 6, 8 began wir niht ander vire, unde die woche an ze vahinne den samʒtag als die iuden?" dar zuo soltu antwurten $t
MNat 6, 13 meister teilent eʒ in vier teil. In den winter. der vat an sant clementen tac an. ein meister, heiʒit numma_pompeius, der
MNat 6, 15 an sant clementen tac an. ein meister, heiʒit numma_pompeius, der vahet daʒ iar an in dem winter, so die sunne in
MNat 6, 23 spulgen warmer spise. Daʒ ander teil heiʒit der lenze. daʒ vahit an sant peters tag ane. Ein meister, heiʒit Romelus, $t
MNat 6, 24 sant peters tag ane. Ein meister, heiʒit Romelus, $t der vahet daʒ iar ane in dem lenzen, so die sunne loufet
MNat 7, 1 den lip reinet. Daʒ dritte //teil heiʒit der sumer. der vahet an an sant urbans tag. ein lant, heiʒit arabia, deʒ
MNat 7, 2 sant urbans tag. ein lant, heiʒit arabia, deʒ landes liute vahent daʒ iar an in dem sumer, so die sunne loufet
MNat 7, 13 Daʒ vierde teil deʒ iares heiʒit der herbest, der an vahet an sant Bartholomeus $t tag. Etliche meistere unde die iuden
MNat 7, 14 an sant Bartholomeus $t tag. Etliche meistere unde die iuden vahent daʒ iar an in dem herbest, so die sunne lofet
MNat 7, 17 winterliche equinoccium. so sint tac unde naht gelich lanc. so vahent siu daʒ iar an. wan der herbest ist ein fruhtber
MNat 9, 22 unde zuo mitter naht uʒ als ein umbecreis. [Zeichnung] also vahent die romer den naturlichen tac an. also teilit man deʒ
MNat 16, 29 Dirre Julius teilte iglichem manden sine tage vil ordenlich. er vienc an an dem mercen. dem gab er ein unde driʒic
MNat 17, 30 eʒ ubel, daʒ man an den tagen kein werk an vienc, unde wer an den tagen siech wart, der starb oder
NibB 599,2 stân,/ unz ez beginne kuolen; $s sô sul wir ane vân/ dienen schœnen wîben $s für den palas wît./ so der
NibB 2159,1 sîn.«/ Dô sprach aber Rüedegêr: $s »wie sol ichz ane vân?/ heim ze mînem hûse $s ich si geladet hân,/ trinken
Parz 6,10 se ir lêhen alle enpfiengen,/ nu hœret wie siz ane viengen./ si gerten, als ir triwe riet,/ rîch und arme, gar
Parz 360,30 garzûn dan lief oder gienc:/ nu hœret wiez Obîe an vienc./ //___Einen junchêrrn si sprechen bat/ den burcgrâven von der stat:/
Parz 366,6 in daz lant enpfienc,/ wie erz mit rede dô ane vienc./ dô sprach er "hêrre, iwer kumn/ daz mac an sælden
PrOberalt 48, 35 der wingart daz ist diu christenheit. er hiez in an vahen da ze dem jungisten untz hintz dem ersten. iz erget
Rol 4055 min rechtir scol:/ des cinses gewer ich dich wol.’/ er uieng in oben ze$/ der achselen an,/ er zetailte ros unde
RvEBarl 7133 durch ir heinlîchen rât./ "meister," sprach dô Jôsaphât,/ "dîne lêre vâch mir an,/ als ir dîn munt von êrst began,/ daz
RvEBarl 7429 dîner gotlîchen kunst,/ daz sich volende diu begunst,/ die mir angevangen hât/ des wîsen Barlââmes rât./ gip mir nâch dîner meisterschaft/
RvEBarl 9250 des lâ mich dich wîsen hie,/ wâ von sich daz anevie./ driu leben in dirre welte lebent,/ diu vil goten sich
RvEBarl 14080 gemüete/ der vruht nâch süezer blüete./ Jôsaphât, der reine man,/ vienc ie die lêre wider an/ und saget im sî sô
SM:Gl 2: 8, 5 und hân ouch selbe wol gesehen,/ swer sîn ding reht anevie,/ daz ez im dike wol ergie./ Wan vindet lîhte der
SM:Tr 6: 5, 2 sol ze trôste komen.’/ //Frowe, ich wil nach dînem râte/ vâhen an dir selben an./ Habe ich gesûmet mich ze spâte,/
StRAugsb 41, 16 in des niemen irren die vierzaehen naht als der ostermarkt anevahet: der vaht an ze uzgender osterwochen an dem maentage unde
StrKD 161, 3 sinem tor/ zeinen ziten hie bevor,/ do der abent ane vienc./ nu sach er, wa dort her giench/ gegen im ein
Tr 2065 und daz er aber al zehant/ der buoche lêre an vienge/ und den ouch mite gienge/ vor aller slahte lêre./ daz
Tr 5542 wære./ die vremeden sorgære,/ //Tristan unde sîne man,/ nu wie geviengens ir dinc an?/ daz sage ich iu, wiez in ergie,/
Tr 7826 sanger unde harphet in/ niht alse ein lebelôser man,/ er vieng ez lebelîchen an/ und alse der wol gemuote tuot./ er
Tr 9197 erbeizete dâ zer erden nider./ an sînen strît er wider vie/ reht an der stete, dâ er in lie:/ mit dem
TrSilv 32 nebore gůt./ die wisen horent dar ungerne abe sagen./ n#;ov uahe wir diet g#;ovte liet ane./ Die riche die stunden lere./
UvZLanz 632 enfriesch siu selhiu mære nie./ nu hœrent wie siuʒ ane vie./ //Si was der êren rîche/ und ladet flîʒeclîche/ die besten
UvZLanz 830 daʒ si slâfen solten gân:/ dô muostens ein anderʒ an vân./ //Nu wart in gebettet wol,/ als man lieben gesten sol,/
UvZLanz 2467 wie er antwürt oder wes.’/ Wâlwein genâdet ir des/ und vienc sîn rede wider an./ er sprach ‘gedenkent, frumer man,/ swer
UvZLanz 7818 gedâht./ //Dô diu hôhgezît ergie/ und menlich sîn dinc an vie/ als in sîn wille leite,/ Lanzelet dô seite/ genâde sîner
UvZLanz 8438 daʒ man dem sæligen ie/ gerne diende, swie manʒ an gevie./ //Sus behabete sælde unde prîs/ der junge künec von Genewîs,/
Wh 99,16 nôt./ in ein kemenâten gienc/ Gyburc, diu ez sus an vienc/ mit ir amîse:/ dâ entwâpent in diu wîse;/ si schouwete
Wh 165,22 ich in sô swache enpfienc,/ wîslîch er iz doch ane vienc/ daz ich mîn leben brâhte dan./ ich sol den künec
Wh 192, 2 der in den palas gienc,/ mit grôzer zuht erz an vienc./ doch was im schamlîche leit/ daz sô swach was sîn
Wh 324,18 âne schult hin zin begienge./ war umbe erz sus an vienge,/ des vrâgeten die rîchen./ er liez et nâher strîchen/ sînes
Wig 3667 irz vernem%..en, ich sagiu wie / der heiden daz ane gevie / daz er uns von dem lande schiet, / als
Wig 9500 dâ der helt gekrœnet gie. / ein bischof die bred%..ige vie / mit sô süezen worten an / daz der getriuwe
Will 31, 6 míh mít íuvueren gûoten bíliden. uuîe ir dîe bíderbechêit %/ana uînget. unte vuîe ír dâr %/ana geh%/artôtet. uuanta míh der vuérlte

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