Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

halde F. (15 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

KLD:GvN 46: 2, 1 und den kle. //Vor hin in walde $s ûf der halde $s hœrt man balde $s wunneclîchen schal. in süezer wîse
MarldA 246 dich irbarmen/ die not, die wir armen/ in dirre dale helden/ manege wis verdulden./ //@Stella maris bistu genant/ na deme sterren,
Ottok 15934 der rosse solden walden./ und dô si kômen an die halden/ an den berc, der zwischen in lac,/ dô geschach ein
Ottok 77255 beste tuo,/ daz wir des mit witzen walden./ enhalp diser halden/ füeternt si in dem grunde.’/ daz beste, daz ieglicher kunde,/
Parz 120,12 erz truoc./ ___Eins tages gieng er den weideganc/ an einer halden, diu was lanc:/ er brach durch blates stimme en zwîc./
Parz 138,10 riet mîn muoter."/ ___sus kom unser tœrscher knabe/ geriten eine halden abe./ wîbes stimme er hôrte/ vor eines velses orte./ ein
Parz 444,24 daz von Munsalvæsche der templeis/ von dem orse in eine halden reis,/ sô verr hin_ab (diu was sô tief),/ daz dâ
Parz 445,9 tôt./ der ritter gâhte von der nôt/ anderhalp ûf die halden hin:/ wolt er teilen den gewin/ den er erwarp an
Parz 529,28 ez hete der knappe dort genomn,/ ê er von der halden wære komn,/ einem vilâne:/ do geschach ez Gâwâne/ //Für sîn
Parz 603,9 unt des guz/ erbrochen hete wîten vluz/ an einer tiefen halden:/ daz uover was gespalden;/ daz Gringuljeten nerte./ mit dem sper
Rennew 834 gevilde/ vor eime grozen walde./ __Nu was da bi ein halde/ niht zu verre hin dan,/ da habte ein wol gemachet
RvEWchr 23336 wolten scheidin,/ ubir sant und ubir wasin/ m#;eusten si die haldin asin/ zende an allin vieren./ do die vrechen fieren/ hin
Tr 9108 mit eteslîchen sinnen.’/ von jenen drîn er sich verstal,/ eine halden stapfet er ze tal/ und lie wol balde hine gân,/
UvZLanz 5045 grôʒem ungezibele./ da ist alleʒ ein genibele/ niden an der halden./ von würmen manicvalden/ ist der hac behüetet harte./ eʒ ist
Wh 319, 8 berc het er genomen/ sîner helfære vil durh schouwen./ ane halden und an ouwen/ hiez er stille haben sîn her./ zwischen
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