Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

guotlîche stF. (27 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BrEng Prolog ewigin wize gebe. die ime nviwit wolton nahfolgen zer ewigun g#;ovenlichj. {f{(2v)}f} An der leczun ſo ir nu hant geh#;iort ſpricht
BrEng Prolog michillichont ſprechinde mit dim wiſagin! Herro gib vnſ n%g#;ovenlichi. ſunder dv gibs dim heiligin namen; alſe #;ioch ſc%-s Pavlvs
BrEng 5 old vmb die vorchte deſ ewigin helf%g#;ovenlichi deſ ewigin lebinſ. ſamhart $t ſo inen von ir meiſtirſchapft
BrEng 49 vrlvb deſ geiſtlichin vatirſ. daz wirt me gerechnot zeinr vppigvn g#;ovenlichi vn2de zeinr baldi. denne zedheim lone. Vn2de da von ſpricht
BrZw Prolog eiwigvn gebe ze1r wîze die im navolge1n nit woltun ze1r ge#;ownlichi davon wir vfſtanden zim iungeſti1n etſwenne weckinde vns der ſcrifte
BrZw Prolog vnſ herre nit vnſ ſunder dim nami1n din gip di ge#;ownlichi. alſ oc nit der bot ſant paule von der bredege.
BrZw 9 din. dem vnder#;owgende $t iſt der dritte ſalme vn2de di g#;ovnliche. nah dem ſalmen der niunziguſt $t vierde mit der antiphin
BrZw 49 deſ vaters gaiſlichiſ wirt der giturſti wirt gizalt vn2de uppiger g#;ovnlic nit di1m lone. Dauo1n mit willen deſ vatirſ alliv di1nc
BrZw 58 der bitunge min. den verſe alliv menigi driſtun antwrte zůůginde gůnlichi di1m uater. dan ſelbe der brůder nouizzi werde giſtr#;vohit iecliger
Gen 2904 gesizzet ime werde $s mit in ze merde,/ mit michilere guotlîche $s in deme himilrîche,/ dar die niene chômen $s die
RvEWchr 11818 wart ze hant/ uf dem berge alda bekant/ der Gotis g#;eunliche tougen/ under Israhelis owgin/ als eins grozen fúrs blig./ uf
Seuse 23,2 dem meister ward er bewiset, daz er waz in úberswenker g#;eunlichi, in die sin sele blos verg#;eotet waz in gote. Also
Seuse 95,7 wille gotes smakt in so wol und hein so vil g#;eunlichi dar an, daz alles daz, daz got úber sú verhenget,
Seuse 246,19 die grozen ere, die unmessigen wirdikeit, [106#’v] daz lob, die g#;eunlichi, die ir iemer und iemer haben sont. O ir himelfúrsten,
Seuse 337,13 und úbersetzet in ein ander forme und in ein ander g#;eunlichi und in einen andern gewalt. Waz ist nu dú ander
Seuse 356,24 underscheit, entwiset von usbrúchiger manigvaltikeit. Din scharphes gemerke richset mit g#;eunlichi dez liehtes der nature in behender vernúnftikeit, daz da vil
Seuse 391,8 wirt er denne als von gotes geist in die g#;eotlichen g#;eunlichi dez himelschen herren úberbildet von klarheit ze klarheit, von klarheit
Seuse 476,18 mensch mit entbl#;eostem gem#;eute von allen creatúrlichen dingen die g#;eotlichen g#;eunlichi des himelschen herren, die ewige wiszheit, schowen, und sol sich
Spec 4, 9 mit uberâzze, mit ubertrvnchenheit, mit uberm#;ovt, mit ſpôtte, mit uppiger g#;ovtelich, mit den #;vogen, mit den orin, mit dem munde, mit
TrudHL 11,34 den gebere, der sundit einweder mit girde odir mit uppigir guonlîke odir mit ubirmůte. lucifer den gesch#;ovf got in der hoberôstun
TrudHL 12,12 die gehôrsame unde (8#’v) den heiligen geloubin durch die uppigin gůtlîke. êven gab got den man unde mic[h]ilin rîcht#;ovn. daz minnet
TrudHL 12,32 unde heiligin $t geluobe, die âdâm flô[z] durc die uppigin guonlîche. mahtû senftu wort habin, sô gewinnist dû widere die gedult
TrudHL 58, 7 gêt ûf iewederhalp ain unrehtez ch[rû]th daz ist diu uppige gůtlîche, and#p+%{{e#p-rhalp diu hôhfart, $t daz man ioch guoter dinge hôhfertich
WernhMl 2813 Eweklich gesegnot!/ Herschaft, gewalt und maisterschaft/ Si diner almæchtigen kraft,/ G#;eunlichi, sterki, wúnne/ Mit aller eren kúnne/ Inhymel und uf erde/
WernhMl 3522 liecht der welte fúr gelait/ Ze kúnden iemer offenbar,/ Und g#;eunlichi dins volkes von Israheles schar.’/ Das lob du welt noch
WernhMl 9068 ob úch siczende sechen/ Bi Gottes zesewen des menschen kint/ Ing#;eunlichi, und das im sint/ Hymel und erde och undertan;/ Und
WernhMl 14434 ‘War wilt du, maget wise?/ Aller gnaden bist du vol,/ G#;eunlich ist dir sunder wol./ Vil me du gnade allaine hast/
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