Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
aneschînen stV. (8 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
deme nothaften man/ nechein gnade ne bequam,/ nechein senfte ane neschein,/ die livte wurden des in ein/ daz man in uf | |
bade,/ unz daz im aller sîn schade/ harte lützel an schein./ hie hete her Îwein/ sîn nôt überwunden/ und guoten wirt | |
wîse)/ diu einem alsô vrumen man/ als iu noch hie schînet an/ ir hulde iemer widerseit,/ ob sî niht grôz herzeleit/ | |
dem fiure verbrante./ $sJâ liezen di Unger ir ait wol anscîn:/ si herten unz uber den Rîn./ ain burch haizet Basilâ,/ | |
des niht geloubet,/ sô stânt hie zwelf biderbe man,/ den schînet zuht und alter an/ und sint sô gelouphaft,/ daz rehtiu | |
schemlich verschaffen an dem libe als es úns noch an schinet. Hette úns dú helige drivaltekeit alsust egesclich geschaffen, so enm#;eohten | |
gezierot./ Dan der helet wolfrat./ Sinine neuen hette bracht./ Iz scienet den beyeren imer mer an./ Da ist noch manich wat ziere | |
burge./ Was ein reckir herre./ Vnde plach grozer erin./ Daz schinit mir immir an./ Her hat mer michil guot getan./ Ime |