Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

guldîn stM. (8 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

HvNstAp 72 in grosser tugent,/ So wirt ir wol zu lone/ Ein guldein kron./ Ist aber das sie sinckett/ Und an den tugenden
HvNstAp 16253 was milte,/ Kainer tugent in bevilte:/ Er gab dar zwaintzig gulden./ ’Da mit sult ir frolich sein/ Und ewr sorgen stillen/
Tauler 100,2 wolte gon zů dem babeste und wil ime bringen einen gulden, und der babest gienge ime engegene und gap ime hundert
WhvÖst 6168 sin lehen in geb#;eutet/ daz im ieglicher sendet dar/ tusent guldin f#;eur bar/ haidnischer bysanzer;/ er wil auch sin von in
WhvÖst 6193 br#;euder vier/ mit ainem zolle zier,/ der giltet vierzec tusent guldin/ bysantzer der Sarrazin./ //Daz hailige grab ze Jerusalem/ habnt inne
WhvÖst 6203 driu und zwaintzic tusent/ bysantzer si hent/ die alle luter guldin sint./ noch sint ir zwen der selben kint,/ der erbe
WhvÖst 6213 zal der g#;eult sag ich auch:/ der ist drizzec tusent guldin./ si wolten auch da helfer sin/ des k#;eunges Melchinores./ des
WhvÖst 6447 trůg ain deck diu was wol wert/ f#;eumf tusent grozzer guldin./ bi ir diu alte k#;eungin/ rait und manig vrawe hoch:/
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