Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
güetecheit stF. (8 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. Findeb.
des grossenn maisters Ermoginis $t das ain öbrisste und ware güetigkait, ain klarhait und ain verstanndenhait, ain völligkait der Ee und | |
sollt wehüettenn dein offenwar frümkait, wehallt höflichkait $t und übe güetigkait, wann daran ist schirm dez reichs, zerstorung der feint. Setze | |
weiß nit wo is herkommet dir/ Anders dan von dinre g#;eutekeit;/ Dan du haist an mir nit fonden dan lait./ Ich | |
ogen hin in bliken und schowen dez obresten gůtes lútersten g#;eutekait, dú da ist an irem wesen ein gegenwúrteklicher wúrkender anvang, | |
vaterlich helfen uss allen dinen n#;eoten, ob du allein siner g#;eutikeit macht getrúwen._– __Do dise trostliche brief der sterbenden tohter wart | |
lang. Und dis ist ein unmessige grosse gnode von der g#;eutekeit Gottes; dem Got des gan, der ist vil selig das | |
nider./ alſo muz auch chomen hin wider/ an ſein erſte gutichait.’/ __Do ſprach ich: ‘die arbait/ daz der himel lawffen muz/ | |
drivalt und ainvalt./ er hat weiſhait und gewalt/ und auch g#;eutichait dabey;/ daz ſind auch der namen drey/ und drew werich |