Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
grüenheit stF. (8 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. Findeb.
tuenis/ Als irdisch dinc daz gruenis,/ Wen her von der grunheit brunet./ Waz touc vil dar ab gerunet?/ Sin gruenliche brune/ | |
gedute nimet,/ Wen im sin art wol gezimet,/ Der naturen grunekeit,/ Daz die gotheit ummecleit/ Nam in der gruenen owe,/ Do | |
von daz her menschen zorn/ Kegen dem vater vorsuenete./ Die gruneheit die vorgruenete/ (Der gotlichen minnen,/ Der her uns da bracht | |
vorworchten art/ Von menschlichem geslechte/ Brachte wider zu rechte./ Die grunekeit des steines/ Nebel des alden meines,/ Da sich unser vorvar/ | |
he is so gr#;eun, dat he andre sachen/ bit siner gr#;eunheit mach gr#;eunvar machen,/ so w#;ei dürr$’ si #;eimer sin./ als | |
so w#;ei dürr$’ si #;eimer sin./ als gr#;eun is siner gr#;eunheit schin./ //Dis gr#;eune stein bezeichent din leven,/ dat allen l#;iuden | |
ümbveit!/ //Si sint wale na dir gangen,/ si hant d#;ei gr#;eunheit van dir entfangen,/ d#;ei gr#;eunen ind bl#;eun vür gode sal/ | |
zeichen ind lon der wisheide,/ de Smaragd bezeichent bit siner gr#;eunheide,/ dat he dem glouven werd zů lone,/ de der l#;iude |