Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
anekomen stV. (73 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
| sie mit gaytin/ Woldin ab intritin,/ Vn̄ dise sie ane quemin,/ Daz sie die magit in nemin,/ Ob sie die vur | |
| Vn̄ hat írwoRbín den prís:/ Er ist die uíjnde ane kůmín/ Vn̄ hat ga%/ytín genůmín;/ Daz ist uns wol an muote.’/ | |
| und tu daz offe. //Ze der suhte. Den diu suht ankome, der nem mirren, wirauch, milbe daz und tu ez in | |
| dirz.’ ‘und niender mê?’/ ‘mich dunketz selben ze vil.’/ ‘wâ kam ez dich an?’ ‘bî dem spil./ ‘ze welher zît?’ ‘ze | |
| $s sô haben muose./ /Duo negetorst er den man an chomen, $s forht daz er in negeruochte fernemen,/ ob er im | |
| ‘als ich dîne stimme vernam $s michel forhte mich ane chom,/ want ich was nacchet: $s duo barg ich mich durch | |
| er des nahtes rasten began $s michel vorhte in ane chom./ vile sciere er intswebite; $s got ime dô sagete/ daz | |
| als$/ ein wůtender man,/ do slůch her svaz her ane quam./ vonme libe her sie alle brachte;/ vil leide her ime | |
| mein also vergezzet,/ so gebt ir iu dem tode,/ ez chûmt iuch an mit sode./ hapt uber daz ander obz wal,/ | |
| Irme itwederme an sine1n mvt,/ Daz da heizzet mi1nnen|glut;/ Daz quam sie beide entsame1nt an./ Zv dem erste1n ez cleine bran;/ | |
| der kvnic die rede vurnam,/ Vil grozze leide in ane quam./ Im was der sin engange1n./ Im vurbliche1n sine wange1n,/ Sin | |
| beginc er wu1nders gnuc mit./ Swe1nne in sin zorn ane quam,/ Als ein gri1mmer ber er bram./ So en=konde sine1n willen/ | |
| ioste,/ Mit dem sper durch de1n ma1n./ Swer den andern quam an,/ Der en=liez sin niet,/ E er in gar zv|schriet./ | |
| sie viele1n vf daz grach./ Polimedes polidamam/ Vnder=des in ane quam./ Polidamas mit sulcher kraft/ Treip vf in sine1n schaft,/ Daz | |
| er im ersluc/ Vn2de irs folkes gnuc./ Swelhe1n er ane quam,/ Den machte er tot oder lam./ Wen troylus alleine,/ Sie | |
| not./ Do er die botschaft vernam,/ Drifaltic leide im ane quam:/ Vm sine wu1nden, daz was ein;/ Daz ander, daz er | |
| Manic man vn2de wip./ Ayax pentesileam/ In dem sturme ane quam/ Vn2de hurte sie dar nider./ Zv rosse spranc sie balde | |
| mage./ Des stalte1n sie lage/ Gein dem berge eboean./ Da quame1n sie thelefum an./ Thelefus satzete sich zv gewer./ Egyal mit | |
| det der schuß we./ Da wolt er geflohen han./ Appolonius kam in an./ Er slug im ainen schwert slag,/ Das im ain | |
| in inn seiner hüt haben!/ Wie in das puch sey komen an?/ Im gabs gar ain pider man,/ Dem poßhait ist | |
| diu von dem selben guoten man/ uns für wâr sint chomen an,/ sô mir daz buoch verjehen hât./ dô sich der | |
| konig Artus sůn, den ist ein súcht in gefengniß ane komen da er im kerker @@s@lag. Ich wene wol das sie | |
| ich sî dur triuwe und dur guot an sach,/ dô kam si mit ir minnen an/ und vienc mich alsô,/ dô | |
| dein tac undi die nacht ani girichti, ab he wil. Cumit he=in dan ani bin demi tagi undi bin der nacht, | |
| in=lazi ſu dan uf, die ſie von urmi man is ani=cumin. Den ſal ſu iz dan bite^. daz he ſu uf=lazi^. | |
| geleiten chan./ daz erbe ist si uon alle(m) adel an chom,/ si sint helde uz erkoren./ zwaincec tuse(n)t man/ uolgen dem uan./ | |
| dir dinen,/ elliu di zirde,/ di mich uon erbe an chom(en) ist./ unt gewinnestu uns aine frist,/ ich wirde hi ze$/ | |
| die stangin./ vz den handin./ Swaz her der heiden ane quam./ Die sclovc her alse en donir san./ Swaz er zo | |
| Der koninge sesse ir ende./ Svaz he der andren ane quam./ Den tede he sicherliche sam./ Biz he in den herren | |
| scal./ Dar scluch der helet asprian./ Alliz daz he ane quam./ Witodt nicht in sprack./ Biz ime die stange ze brach/ Do | |
| dan./ Uf dem wege an ander an/ Die selben botten qamen./ Do si alda vernament/ Baidenthalp dú m#;eare,/ Mit clagelicher sw#;eare/ | |
| im geschehen,/ Des sol man mich unschuldic sehen.’/ ,Sich, da kum ich nit an, $[*3*kan *4*ich *5*in *6*nit *7*an D$]/ Swie | |
| man mich unschuldic sehen.’/ ,Sich, da kum ich nit an, $[*3*kan *4*ich *5*in *6*nit *7*an D$]/ Swie maisterlichen er tihten kan:/ | |
| ,mit grossem smerzen.’ –/ ,Wa smirzet dich das herze,/ Wie kam dich an der smerze?’ –/ ,Von iu ist er mich | |
| dich an der smerze?’ –/ ,Von iu ist er mich komen an.’ –/ ,Ich bin dú waffen nie gewan/ Do von | |
| Ze můte worden, s#;ealic man?’ –/ ,Es ist mich also komen an/ Das ich es niht mac gelan,/ Das sol mit | |
| Nach im und dú m#;eare sagen,/ Swenne ich in mac komen an.’/ /Do gie die juncvr#;vowe dan/ Und baite unz ir | |
| si danne werden mir,/ So fůer ich si benamen dan./ Kumet úns danne ieman an,/ So kumen wir mit ringer schar/ | |
| solde geben./ Da von sol in diu geschiht/ Vergeben ane komen niht:/ Ich wil ertailen im das er/ In siner wunden | |
| habe im sinú lant genomen./ Er mag es gefůger an komen:/ Wil er durch můtewillen mich/ Bestan, so ist im lobelich/ | |
| her/ Gen den vienden ze wer./ Das was verlorn: in kament an/ Ie gen ainem zehen man./ Do was ir wer | |
| laider ich benomen;/ Wir m#;eohten niht von hinnan komen,/ Si kamen in mit kreften an;/ Min lieber frúnt, der liebe man,/ | |
| werden schar/ Gen in aine tagewade./ Uf ainer sch#;eoner haide/ Kament si an ander an./ Von Engellant des kúnges man/ Mit | |
| di uallinde sucht. do he im di abe genam. do quam si iz so schire wider an. do man si im | |
| in den belgiln di umme daz herce gen. Der sichtum kumet di gesunden also gahes an vnde ouch di sichen so | |
| sogetane dinc nutze da uon sich der harn uz vurbe. Kumet der lenden wewe di iungin an. so sal man in des | |
| zu ader lazen. Jst aber daz he di alden an kumet. den mac man sin nicht gebuzen. Da uon sprichit ypocras. | |
| daz houbit we. vnde di ougen. vnde der hals. etwenne kumet si di sucht an. Ir harn ist nahen swarz. oder | |
| bade. vnde sal ezzen sogetane spise di sich lichte deuwe. Kume si ein bladen an. so sal man si salben mit | |
| manede mit dem menstruo. Vnde merke. swen der sichtum an kumet in dem lazen oder in dem sumer. den begert er | |
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