Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
gotesgenâde stF. (7 Belege) Findeb.
wann er wilt nu.’/ __Als zu mir rette da/ Gots Gnade, vor mich sach ich da/ Die die das gebende hatte/ | |
alleine entbynden ich hie/ Und erleuben dir die./ Aber von Gots Gnaden sage ich nit/ Noch von yren frauwen die du | |
sinen namen merchen: Johannes, daz spricht in unsern zungen ‘diu gotes genade’. Nu s#;euln wir in vil minnechlichen biten, daz er | |
bet#;eoute und bezaichen. Anna daz spricht in unsern zungen ‘diu gotes genade.’ Anna diu waz ein wissaginne, also sint die sæligen | |
betrubede underbruh./ Dar uf sagete er in manigen spruch./ Die Gotes genade hete er groz,/ So groz, daz er bekante bloz/ | |
cleider wiz/ Vor Gote weren zaller stunt./ Sus was die Gotes gnade in kunt./ Er sprach ouch von in: ‘wizzet me/ | |
Ein lieblich in gesinde./ Sie vunden an deme kinde/ Der Gotes gnaden also genuc/ Daz ieglicher dar umme truc/ Zu Gote |