Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gewërben stV. (25 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Herb 11058 tote1n v3nde ir lide,/ Zv heilende ir wu1nde1n./ Die ez gwerben kvnde1n,/ Die wurde1n vm den fride gesant:/ De1n gaben die
Herb 13525 sie do nam,/ Der zv der botschaft gezam/ Vn2de ez gewerbe1n kvnde/ Rechte an der stunde,/ Do der mane vf ginc,/
Herb 15331 verhole1n si,/ Vn2de gebet mir eine1n bote1n, ir dri,/ Der gewerbe1n kv1nne/ Zv priamo vn2de zv sime kvnne/ Daz er wider
Iw 2772 ist niht wunder/ umb einen sæligen man/ der dar nâch gewerben kan/ und dem vrümekheit ist beschert,/ ob im vil êren
KLD:GvN 1: 5, 6 trûric sîn/ unde in senden sorgen stân. in kan niht gewerben/ daz ir wol stênden ougen klâr/ iht wellen ruochen mîn./
KLD:Kzl 16:21,10 wunnesam’./ er liez si vliegen niht den tac/ daz sî gewerben mohten nâch der spîse:/ des nahtes mûsen alse er pflac/
NibB 532,2 bitet Sîfride $s füeren die boteschaft;/ der kan si wol gewerben $s mit ellenthafter kraft./ versage er iu die reise, $s
Parz 273,14 gâhte vaste ûzem bade/ der herzoge Orilus./ Jeschûte und er gewurben sus./ ___diu senfte süeze wol getân/ gieng ouch ûz ir
Parz 338,1 füeze tragent/ dan die mir ze stegreif wagent./ //Der nie gewarp nâch schanden,/ ein wîl zuo sînen handen/ sol nu dise
SM:Had 15: 2,11 daz hunde in in mugen zim herzen gân –,/ ern gewirbt umb Ellen niemer mêre!’/ //‘Wir sunz understân’,/ sprâchen zwêne der
StRAugsb 11, 4 der si einer oder me, wan er sin selbe niht gewerben mohte, ist daz ein unversprochen man der daz geleite enphangen
Tr 1817 in beiden/ wærlîche mag bescheiden,/ wie er gevuor und si gewarp./ dô Blanscheflûr, ir vrouwe, erstarp/ und Riwalîn begraben was,/ des
Tr 2360 begunde;/ und clagende sprach er wider sich:/ ’got hêrre, wie gewirbe ich?/ ine wart alsus besorget nie./ nu bin ich âne
Tr 2482 alle ir segen/ und kêrten iesâ wider dan./ //Nu wie gewarp dô Tristan?/ //Tristan der ellende? jâ,/ dâ saz er unde
Tr 3384 sîn./ der unverwânde vater sîn,/ //Marke der tugende rîche/ der gewarp vil tugentlîche;/ ouch was des dô vil michel nôt:/ er
Tr 5649 hin./ //Nu spreche ein sæliger man:/ der sælige Tristan/ wie gewirbet er nu hie zuo,/ daz er in beiden rehte tuo/
Tr 11961 ich iuch in dem bade niht sluoc,/ got hêrre, wie gewarb ich sô!/ daz ich nu weiz, wist ich ez dô,/
Tr 13607 kunde sich verrihten niht,/ wie er ze dirre geschiht/ alsô gewerben möhte,/ als ez vuogete unde töhte./ in reizete haz unde
Tr 14394 sprach er ’saget mir,/ welch rât gewirdet dirre nôt?/ wie gewirbe ich und diu arme Îsôt,/ daz wir sus niht verderben?/
Tr 14396 Îsôt,/ daz wir sus niht verderben?/ ine weiz, wie wir gewerben,/ daz wir behalten unser leben.’/ //’Waz râtes mac ich iu
Tr 14597 beide dar,/ sô muget ir selbe nemen war,/ wie si gewerben under in.’/ der künec reit mit Melôte hin/ sînes herzeleides
Tr 15170 von erneste gât./ ’ôwê!’ gedâhter wider sich/ ’got hêrre, wie gewirbe ich/ mit dirre veigen lâge?/ nu stât mir disiu wâge/
Tr 17788 man,/ sô si si mit ougen sehen lânt,/ swaz si gewerbent oder begânt./ swâ man die schulde gesiht,/ dân ist man
UvZLanz 549 obe./ ich kœme gerne ze lobe,/ kund ich dar nâch gewerben./ sol aber ich verderben,/ daʒ friste got ze manegen tagen./
Wh 355,24 swerte erzable./ vür wâr sine mugen mîn sterben/ ninder ê gewerben./ tragent mir die getouften haz,/ sô stêt iedoch den werden
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