Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gevuoc Adj. (8 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

EnikFb 3339 decke,/ ir dheiner was sô kecke/ noch dar zuo sô gefuoc,/ sô man im daz ros ersluoc,/ er muost sich gevangen
EnikWchr 18013 unde sungen,/ si reiten unde sprungen./ si wârn ân mâzen gefuoc./ ir ieslîcher ein kleinôt truoc,/ dâ mit er in enpfie
MarlbRh 44, 18 si din herze drůch,/ so wer it recht, it wer gevůch,/ dat ich ouch bit dir gevröwet würde./ vrowe, war is
MarlbRh 49, 10 dich min lif gedrůch./ des lon mir nu, dat is gevůch!/ //D#;ei stunde was mir kurt ind lanc:/ kurt, wand min
MinneR_36 91 der kunst ist mir entrunnen./ nun ducht ich mich also gefug./ ach gott, der mich nun schlug/ mit eynem gertlin lind!/
Mügeln 229,10 dine schar/ (so dörft ouch nieman hoffen zu dem himel):/ gefug ist ires falschen rates schimel./ bint in des fluches ^+fimel,/
Ottok 25470 enkegen sanden./ die des êrsten her randen,/ der was doch gefuoc;/ ir wart aber genuoc,/ ir kom ie mêre unde mêre./
WernhMl 6121 Kume ain versůchen das ie was/ Und me ze eczende gefůg/ Denne er da mit gewunne gnůg./ __Der maister Beda schribet
Seite drucken