Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
gevellige stF. (7 Belege) MWB Findeb.
ist, daz es angenomen werde von der gotlichen naturen. Welchü gevelligi man niht verstan enmag nach einre lidenden natürlicher maht, welche | |
ist daz zehalten, daz etwaz annemlich geheizen ist nach der gevelligi zuo der vorgesprochener einunge. Welche gevelligi zemerken ist nach zwein | |
geheizen ist nach der gevelligi zuo der vorgesprochener einunge. Welche gevelligi zemerken ist nach zwein dingen in der menschliher naturen, daz | |
menschlicher naturen, wan die unredelich creature dü enhat niht die gevelligi der wurdikeit, aber der engelscher nature der gebristet der vor | |
wurdikeit, aber der engelscher nature der gebristet der vor gesagter gevelligi der notdurft. Unde da von ist daz zehalten, daz die | |
durch die ordenunge der wirdikeit also wol ouch durch die gevelligi der annemunge. Wan dirre ietweders vinden wir, ob wir es | |
der selen. Wan die sele enist niht annemelich nach der gevelligi nihtwan übermitz daz [si] da begriffende ist gotis, zesinde zuo |