Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gevallen stV. (282 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Albert 1408 so wirt der sůnd#;aere/ bůze ane zwivel sw#;a%;;eere./ Sit do geviel sente Johannis tac/ daz sente #;oVlrich sicher lac/ an dem
Albert 1460 gotes marter sol chlagen/ des tages #(MPU) sente Peters abent geviel/ do virsah er sich #(MPU) ez w%;ere sin ziel./ <72#’v>
Athis Ac 8 du laster hetes/ Also reyne weyz ich dich./ dín schult gevellet uffe mích./ Sprach der helt wolgeborn./ du hast dorch leyde
Athis F 158 Und gebit sie dem ir wellit.’/ ’Die rede mir wol geuellit’/ Sprach daz sere clagínde wib./ Er sprach ’nů lôsit mínín
AvaJo 27, 2 Do sprach der chunich Herodes, $s enfraise sines libes:/ "wol gevellet mir din spil, $s vernim waz ich dir sagen wil./
BairFärb 4, 2 an vnd misch es vast vnder einander vnd lazz es gevallen, das das wazzer lauter werde vnd nim denne das selbe
BdN 83, 29 paum, kräuter und pluomen grüenent und zuonement, dar auf ez gevellt. dû maht sein zarthait prüefen dar an. nim ain gar
BdN 86, 28 in haimleichez nidertropfen mit regen oder ân regen und er gevellt auf die plüet der frühten, sô verprent er daz fruhtpær
BdN 95, 26 frühtigz dem ertreich in dem sumer, wan sô mag taw gevallen, daz den frühten kraft gibt, wan daz taw vellt niht
BdN 155, 7 dem maien oder dar nâch, sô ez auf daz gras gevellt, und wenne si sich der eher überfüllent in dem augst.
BdN 164, 7 hund daz spor verliesent. wenne er auch in ain drawh gevellt, sô peizt er im selber oft den fuoz ab, dâ
BdN 191, 9 ê si daz weter begreif. wenne si auf die erd gevallent durch ezzens willen, sô reckt ir hauptman sein haupt auf
BdN 205, 23 krieges und des ungewiters, dâ von wir in tœtleich sünd gevallen. der vârt uns des êrsten der augen, daz ist des
BdN 235, 33 vorschær, wâ ain mensch sei, daz ains delphins flaisch ezz, gevelt daz in daz mêr und werdent sein die delphin gewar,
BdN 246, 14 verstêt man die diemüetichait unser frawen, wan diemüetichait mag niht gevallen, diemüetichait ist ain ursprinch aller tugent. //VON DER MERSPINNEN. /Aranea_maris
BdN 373, 25 ab steigend in den magen und in dem gedärm. daz gevelt andern lêrærn niht, wan daz wir in unsern landen langen
BdN 375, 11 der canis haizt, und wenn der zaher auf die erden gevellet, sô ist er niht rain; welher aber an den ästleinn
BuchdKg 39, 9 Corbi. //Daz kam alsô daz ein grôze hôchzît der juden geviel an einem tage, unde kâmen hinze ir gotes hûse unde
BuchdKg 46, 7 ze dem künige unde sagete im der juncvrauwen rede. Daz geviel dem künige wol unde hiez guote briefe schrîben an den
BuchdKg 62, 9 swen ir vor sînen augen stât, daz ir im wol gevallet. Ich fürhte mînen herren, ob er iuch mager sæhe, daz
BuchdKg 70, 1 grôzen zeichen, diu der juden got getân hete; und im geviel der got wol; unde wære er stæte an gote gewesen,
Eckh 5:12, 15 dar umbe mac leit und ungemach als wênic in in gevallen als in got. Gerehticheit enmac in niht leidic gemachen, wan
Eckh 5:39, 13 alliu ir klage und leit ist, ob leit in sie gevallen möhte, daz diz lîden durch got alze kleine ist und
Eckh 5:189, 6 sîn êrster, hœhster vlîz ist ze hœrenne, waz gote allermeist gevellet». //Von dem aller kreftigesten gebete und von dem aller hœhsten
Eckh 5:229, 4 got ist, niemer enist ein lîden sô kleine, daz dâ gevellet ûf den menschen, als verre als man ez in got
Eckh 5:252, 4 sô ist ez allez verlorn; ob in ir wîse niht engevellet, sô enahtent sie ouch zehant ir guoten wîse und ir
Eckh 5:253, 2 Die wîse solt dû wol minnen und mac dir wol gevallen, der dû doch niht endarft nâchvolgen. Nû möhtest dû sprechen:
Eckh 5:256, 5 grunde guot nemen alsô, daz dû dich dar inne vindest, geviele ez anders, daz dû ez gerne und williclîche $t wöltest
Eckh 5:285, 5 ze vride. Swie wol im nâchmâles ein ander wîse baz gevellet, sô sol er gedenken: dise wîse hât dir got zuo
Eckh 5:286, 3 und nemen eines andern wîse, diu im nû vil baz geviele, in der wârheit, daz machete grôze unstæticheit; wan dér mensche
Eracl 592 tuot dâ mite, swaz ir wellet./ ‘dîne rede mir wol gevellet.’/ ‘ich gan ius wol und bin sîn frô./ got hât
Eracl 1357 koufen und gewinnen/ mit schatze ode mit minnen,/ swelhez im geviele under in./ daz lobten gnuoge durch gewin:/ etelîchen was diu
Eracl 1442 ein zein,/ ez hât niht flôzgallen,/ deste baz lât iuz gevallen;/ sîn huof breit und sinewel:/ ez izzet sêre und ist
Eracl 1749 ze iuwerr ê ein konen hân:/ daz beginnet in wol gevallen./ bitet und gebiett in allen,/ daz sie ze hove komen,/
Eracl 1766 schouwen unde sehen/ die juncfrouwen alle./ diu iu under den gevalle,/ die welt ir nemen ze wîbe/ und haben ze iuwerm
Eracl 2506 sô getâne missetât,/ swaz sie dar umbe diuhte guot./ sie gevielen alle an einen muot/ und rieten im, daz er zehant/
Eracl 3766 frouwe wolgetân/ ouch wol gehaben, wan ir was baz./ wol geviel ir liuten daz:/ schiere wart sie baz gevar./ /nû sult
Eracl 4217 ‘ez ist reht, daz ich daz tuo,/ herre, swaz iu gevalle.’/ die fürsten swigen alle./ ‘unsælec wîp, bœsiu hût,/ saget mir,
Eracl 4279 mich.’/ ‘weiz got, frouwe, nein ich.’/ ‘sô tuot, swie iu gevalle.’/ die fürsten sprâchen alle/ ‘wizzet, daz ir missetuot,/ frouwe, iu
Eracl 4379 rât wil ich iu geben./ ir herren, sprecht, wiez iu gevalle.’/ die fürsten jâhen alle,/ ez wære ein grôziu missetât,/ übergienger
Eracl 4849 /alsô der künec Cosdrôas/ gehôrte, wie der rede was,/ sie geviel im wol und dûhte in guot,/ wan er het eines
Gen 110 bilede machet,/ alsô brouchet er den leim $s swî ez geviel in zwein,/ deme vater jouch deme sune, $s der spiritus
Gen 539 dâ zuo drôte unser trehtîn./ / /Wante newas si ime gevallen an den fuoz $s unt hâte ime gechlaget ir gruoz!/
Gen 566 sîne hulde./ /Nû gnâde uns got allen, $s ube wir gevallen,/ sô wir alzane tuon, $s daz sîn der tiufel negwinne
Gen 816 mînes scazzes $s jouch anderes nutzes/ sô vil sô dir gevalle $s unde var heim mit alle,/ daz ich dîn mêre
Gen 901 ir sun, $s si newolte sîn nieht ze erben./ /Abrahame geviel daz ubele, $s got sprach ime zuo vone himele./ er
Gen 1002 unser tohter $s ân aller slahte laster./ swie sciere dir gevalle $s var heim mit alle.’/ /Er wart vil vrô $s
Gen 1008 $s jouch ir bruoder./ /Guot wâren die gebe, $s wol geviel sîn rede./ si sâzen ze muose $s mit vrôlicheme gechôse./
Gen 1310 daz, $s chot er nebâte sîn baz./ //Alsô daz tagedinch geviel $s dô gab er ime Rachel./ si ward ime michel
Gen 1449 ube si in iemmer gesâhen./ /Dô ime ave daz niene geviele, $s umbe waz er ime ave verstâle/ sîne hûsgote $s

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