Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

getroc stN. (15 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

BuchdKg 36, 7 swert, daz ich dich erslüege!#.’ //Daz het Balaam für ein getroc, unde het ez dâ für daz der tievel ûz dem
Kchr 1843 ainer magede geboren’./ duo sprâchen Rômære,/ daz iz niewan ain getroch wære./ duo sprâchen ave die koufman:/ ‘wir wellen mêre von
Kchr 1878 sprach: ‘wol ir Rômære,/ rechennet iweren scepfære,/ lât disiu bôsiu getroc,/ petet an ainen wâren got,/ der iuch von der helle
Kchr 2404 dû bist ain wârer got,/ daz ander ist allez ain getroc’./ $sDuo sprach aver der wâre gotes trût:/ ‘S%
Kchr 8146 algemaine/ an holz und an staine;/ daz was des tieveles getroch./ nû tuot irz durch den wâren got:/ lât iuch riwen
Kchr 8160 unserem rehten scepfære./ lât iu wesen unmære/ diu vil unrainen getroch,/ diu unser vater hânt gemachot./ swer diu in daz fiur
Kchr 8634 was,/ daz iu nihtes engebrast./ dar uber guzzet ir bôsiu getroc/ und bettet an diu abgot/ gelîch ainem stiere:/ do vergâzet
Kchr 10728 jâ maht dû selbe niendert genesen./ dû bist ain unrainez getroch,/ dû ligest in dem wazzer sam ain stoch’./ $sDer tievel
Kchr 10772 ‘rihte mir ûf dem gote Mercûrîô!/ daz ist ain unrainez getroch,/ iz liget in dem wazzer sam ain stoch./ dâ wil
Märt 20090 sprach:/ ‘ich gepeut d%:ir, teufel, pey Jesu Christ,/ dem dicz getrok gegeben ist,/ daz du die haizzest auf stann/ und an
Parz 333,5 wol getân/ lieht wîz îsernharnasch an,/ tiwer ân aller slaht getroc:/ sîn kursît, sîn wâpenroc,/ was gehêrt mit gesteine./ sînen helm
Parz 735,20 lâgen ûf des heldes wâpenroc./ der was tiure ân al getroc:/ rubbîne, calcidône,/ wârn dâ ze swachem lône./ der wâpenroc gap
Rol 4693 nu sehet ir wie di haiden/ petent an des tiueles getrůc;/ nu tůt irz durch den ewigen got:/ habet uaste uweren
TrSilv 419 al gemeine/ an holz vnde an steíne:/ daz was des tuuiles getroc./ nů tůtiz durh got,/ lat ivch ruwen, daz ir wiedir
TrSilv 793 daz iv nichtes ne gebrast./ dar ubir guzzit ir die getroc/ vnde bettet an die abgot/ gelich eineme stiere/ vnde uirgazit
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