Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
getæne stFN. (6 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
unt mînen bruoder næme,/ doch ich dir baz gezæme/ mit getæte und mit frumechait./ daz sol mir iemer wesen lait:/ du | |
jhens pallast, und glichet wol eim hohen manne, beide von gethene und von herlichem geleße. Sie stunden beyde fur den konig, | |
//Schön můder, meʒig dine trene,/ bedwinc ein lützel din trurich gedene!/ din trene wundent $’s l#;eiven herze,/ van in wirt me | |
ser d#;ei bürden din herz besweret,/ dat mir din trurich geden beweret./ //Owi, d#;ei galge si is so swar!/ kum, wir | |
of $’t zebrochen were!/ //It brach! des gift din trurich gedene/ ware urkund ind din trene./ it brach! dat gemachde dine | |
augen lieht betalle,/ Lauter als ein kristalle,/ Mezzig an irm getene./ Die besten man, die wene,/ Und alle zit den kleinen |