Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
geswāslich Adj. (8 Belege) MWB Lexer BMZ
ende hān.’/ ir houbet begreif sie sān/ und sprach ir geswāslīchen zuo/ ‘sprechet, frouwe, wie wir nuo/ unser dinc mügen ane | |
wol genāt./ di tabele, dā si zō saz,/ sō si geswźslīchen az,/ di was von elfenbeine,/ gezīret mit gesteine./ di benche | |
abe:/ dā stāt ein kiel in der habe,/ dā ganc geswāslīche hin/ und vrāge, welher under in/ //Curvenal dā sī genant:/ | |
stunden/ mit roube und mit brande/ geschaden der vīnde lande/ geswāslīch und verstolne./ //Tristan sante verholne/ wider heim ze Parmenīe:/ sīner | |
waz der siechtům sī der gezarten sźle, die got lange gesuāslīche $t getrū[t]et unde geminnet hāt. nu uern[e]ment $t swā ein | |
tages dō eʒ schne was,/ dō nam er sīnen harnas/ geswęslīch an sīnen līp./ eʒ enwiste man noch wīp,/ waʒ daʒ | |
mit den drīn des enein,/ daʒ si niemannes biten/ und geswęslīchen riten/ gegen der āventiure./ si vermāʒen sich vil tiure,/ als | |
man wil began,/ da sol er reht zuo han;/ swie geswęslichen er ez tuot,/ da ist daz reht vil guot./ wand |