Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
gestarken swV. (4 Belege) Findeb.
in ainer feürein seülen. Die weil er lebtt, Aristotilis, da gestarcket chünig Alexander von der wehalltunge $t seines weisen rates und | |
vastendem magen unnd auch nach dem essenn, wann die feüchte gestarckent und genuegsament und der schleim herschet, wann das ist gar | |
nieht getůn nemach. unz wir siu alsô z[ie]hen, daz siu gestarchen in der gotes minne, sô haben wir [si] ges[ou]get mit | |
%/allêres búren. unte [sâ] %/ane démo %/anegénge ze uuérfet sîe. uuante gest%/archent dîe heretici in íro peruersis dogmatibus. so sínt sîe únsemfte |