Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gephlëgen stV. (25 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Iw 4879 kiuse,/ daz ich an dem verliuse,/ ich enmöht ir beider gepflegen,/ ode beidiu lâzen under wegen,/ ode doch daz eine:/ sô
Iw 5536 ergib ich iuch in gotes segen:/ der kan iuwer baz gepflegen/ und ruoche iu durch sîne güete/ iuwer swærez ungemüete/ vil
Iw 7002 vehten danne ein küener degen/ der es ê niht hât gepflegen./ dô was hie kunst unde kraft:/ sî mohten von rîterschaft/
Mechth 1: 2, 17 turnei noch sin minnenklichú můter Maria, des mag si nút gepflegen da. So swebent si fúrbas an ein wunnenriche stat, da
Mechth 3: 13, 8 bekantheit. Die stete minne von gůten sitten mag keiner valscheit gepfle(43#’v)gen. Dú grosse minne von k#;euner getat weis ir in allen
NibB 915,4 den tiwerlîchen degen./ sus grôzer untriuwe $s solde nimmer man gepflegen./ 16. ÂVENTIURE/ Gunther und Hagene, $s die recken vil balt,/
NibB 2010,2 degen:/ »jane muget ir, lieben vriunde, $s noch ruowe niht gepflegen./ ir sult die tôten liute $s ûz dem hûse tragen./
Parz 211,27 daz erz fiwer im helme suochte./ sine mohten vîrens niht gepflegn,/ in was ze werke aldâ gegebn./ dô zerstuben in die
Parz 267,7 dîn êre sîn./ gein der gunêrten herzogîn/ mag ich suone gepflegen niht,/ swaz halt anders mir geschiht."/ ___Parzivâl der hôch_gemuot/ sprach
Parz 404,25 sol wîplich êre sîn gewin,/ des koufes het si vil gepflegn/ und alles valsches sich bewegn:/ dâ mite ir kiusche prîs
Parz 538,24 was Lischoys der dâ unden lac,/ wand er nie sicherheit gepflac./ daz dûht in wunderlîch genuoc,/ daz ie man die hant
Parz 569,8 ûf daz bette aldâ er lac./ swer ie solher nœte gepflac,/ der mag erkennen pfîle./ daz werte kurze wîle,/ unz daz
Parz 640,27 sol in hînte sô bewarn/ daz sîn nie friundîn baz gepflac./ Flôranden von Itolac/ und den herzogen von Gôwerzîn/ lât in
Parz 670,4 durch Artûs her, aldâ der lac./ waz man schouwens dâ gepflac!/ ê diz volc durch si gerite,/ Gâwân durch hoflîchen site/
Parz 734,26 diu vrävel bî der kiusche lac,/ wand ez nie zageheit gepflac./ daz müeze im vestenunge gebn,/ daz er behalde nu sîn
Parz 739,9 man vor im gesaz;/ wand es nie man vor im gepflac,/ gein dem er strîtes sich bewac./ op si iht swerte
SM:UvS 23: 1, 2 houwen!"/ //Rehter liebe ûz stætem muote,/ der hân ich dahar gephlegen./ Die verstêt man mir zunguote:/ nû wil ich mich ir
SM:We 2: 1, 8 schône erz in gebieten kan!/ er möht ir niemer baz gepflegen, ob er ein keiser wære./ ir werden frowen, ir sulnt
TannhHofz 232 vor gote ein lieber man,/ mag ers an sinen tot gephlegen./ Swer alle zuht kan bewarn/ und volget nach der zühte
Tr 13695 iuwer lant/ danne in iuwers neven hant,/ der unser wol gepflegen kan?/ iuwer swestersun, hêr Tristan,/ der ist manhaft unde wîs/
Tr 13937 wegen,/ die wîle sô müeze iuwer pflegen,/ der iuwer wol gepflegen kan:/ mîn neve der höfsche Tristan;/ der ist bedæhtic unde
Tr 13997 iuch niht dar an:/ iuwer neve, mîn hêr Tristan/ dern gepfliget mîn niemer tac./ ob ichs iuch erbiten mac,/ ir müezet
UvZLanz 2084 spranc ûf als ein degen./ des schiltes moht er niht gepflegen:/ hinder rücke er in stieʒ,/ als in sîn grimmer muot
Wh 238,24 si wâren die vart alsô gelegen:/ ir neheiner mohte des gephlegen,/ erne wære dem anderen gar benomen./ daz er im ze
Wig 11385 ie pflac. / ichn wil konlîcher ê / mit stæte gepflegen nimmer mê, / noch rîterschaft, michn twinges nôt. / owê
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