Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
gemerke#’1 stN. (18 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ Findeb.
iageten die hunde/ uile uaste an die stat/ da daz gemerke was/ daz sie do nicht uerrir ne můsten k#;ovmen./ do | |
unt allez daz dar zu gehort untz an des erzepischolffes gemerche von Salzpurch. den selben graven Pernhart gehorten an dise dienstman: | |
ze Osterrich, wie daz her chomen si, unt von dem gemerche alumbe. __7 (A 1).__Daz gemerche zwischen Osterrich unde Steyr ist | |
chomen si, unt von dem gemerche alumbe. __7 (A 1).__Daz gemerche zwischen Osterrich unde Steyr ist Pyestenich daz wazzer unde Pyestenich | |
Gutenstein; da teilt sich diu Pystenich endriu. so get daz gemerch innerthalben des landes an di Pyestenich diu zwischen Gutenstein unt | |
dri luzze. Der ein luz hevet sich an dem Pehemischem gemerch zwischen der N#;aerde unt der Agst den zwein wazzern untz | |
het ouch sich daz dinc verkêrt/ datz ôsterrich umb diu gemerke./ ob die kunig iemen sterke/ gegen einander durch gewin?/ mich | |
her phligt grœze unde sterke;/ si ligent noch an dem gemerke.’/ dem kunic dem wart zorn;/ er sprach: ‘phæch, ez ist | |
lantvolc gemeine./ des kunigs vart diu was seine/ nâch dem gemerke hin./ ze swelher stat er reit in,/ dâ muost er | |
dâ stete sint gelegen/ über al bî den wegen/ des gemerkes strich,/ dâ diu lant scheident sich,/ die sach er alle | |
den man mischen/ můs von rehter sterki./ in dem besten gemerki/ Magdalun dú vesti lit./ min vatter hat bi siner zit/ | |
und iſt berait./ das iſt gottes wunderhayt/ uber der natur gemerck./ ſo iſt des beſchaffen ſterck/ auch von diſn zbain geſundert./ | |
und iſt beraytt./ das ſind gottes wunderhaitt/ uber der natur gemerck./ ſo iſt dem beſchaffen ſterck/ auch von diſen zwayen beſundert./ | |
beweint./ ___Der grave dwanc die heiden vil./ lant vnd sin gemerkes zil/ er fridet mit vil manger tat/ swaz Portigal landes | |
manger tat/ swaz Portigal landes hat/ vnd von Yspani daz gemerk./ al d#;iv heidensche sterk/ vrlende nam ze Naribon,/ die der | |
keten in bli gegozzen./ sin lant daz waz beslozzen,/ des gemerk gie biz an den se./ sin kraft den heiden tet | |
keten in bli gegozzen./ sin lant daz was beslozzen,/ des gemerke gienc biz an den se./ sin kraft den heiden tet | |
daz riche Tschampflůrs./ daz lant nit lachen noch můrs/ mit gemerke in im besl#;euzzet./ ein kalter flum dar fl#;euzzet/ durch daz |