Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

geloben swV. (207 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 638 her ir mit sineme gebete/ gedenken wolde ce gote./ daz gelobete der gute man./ urlob do naman/ der kivninc vn̄ der
Ägidius 788 ce iungist quam iz an die stat/ daz sanctus Egidius gelobete/ daz her selbe da gefrumite/ die geistlichen brudirschaf/ vn̄ daz
Ägidius 952 lute/ riefen in also dicke an/ unz der heilige man/ gelobete daz her iz tete./ do wart der herre gůte/ ce
Ägidius 1418 her is da lon gewunne./ der pabis an der stunde/ gelobete daz her iz tete./ deme gotis trute/ gab her des
Athis C 166 %/v muozín wandíln/ Swaz sie %/v lastírs habínt írbotín./ Ouch geloubích %/v bi unsín gotín,/ Woldír mín díeníst dar zů,/ Daz
Brun 819 und knecht./ do di brut mit lobes zil/ den brutegam gelobete vil,/ do begunden si ein hus schouwen,/ daz was gemachet
Brun 1113 dich allermeist,/ daz du sendist mir den geist,/ den du gelobetist zu gebene/ den zwelf aposteln ebene./ dar mete ich din
BrZw 29 wirt vo1n dem munſter $t ib widerkomi1n e1r wil e1r gilub eh alle b#;ovzze der boſhait dur di uzgangi1n e1r iſt
BrZw 58 widerun oder inphahi1n. zinphahinde aber i1m bethuſ vor allem e1r gilub vo1n der ſtati ſin vn2de bikeru1nge der ſith ſin vn2de
Eckh 5:18, 9 dir, wan ich enwil niht wan dich. Dô unser herre gelobete Moises allez guot und sante in in daz heilige lant,
Eilh M, 3542 als ich was an sineme hobe.’/ #.,vil ernirsthafte ich dir gelobe:/ dar zů ne helben ich dir niet,/ wane mir liebe
EnikFb 3527 ir mir helfen genesen,/ oder welt ir mir des niht geloben,/ sô müest zwâr mîn lîp toben,/ ob ich mich ergæbe
Eracl 3374 dû sô rehte hâst erkorn,/ lâ dichz niht geriuwen./ ich gelobe dirz entriuwen./ daz dû des geniezen muost,/ daz dû sô
Gen 1309 dei dû mir dienest, $s ube dû sô wellest.’/ /Jacob gelobete daz, $s chot er nebâte sîn baz./ //Alsô daz tagedinch
GrRud Cb 21 varen so mit gelfe./ wider den sul wir vechten,/ ich gelobez unseme trechtin./ unde wa mochten sie genumen han/ also manigen
Herb 2125 der kvnic da gebot/ Vn2de vo1n im gebote1n wart,/ Also gelobeten sie die fart./ Ector sprach: "nv werde al schin,/ Nv
Herb 8034 so gezogenliche,/ Ich tete bosliche,/ Ich en=leiste uwer bete."/ Er gelobete vnd tete,/ Des er gebete1n was./ Er brachte sie vf
Herb 13477 gelobet polixena1n,/ Wen mir vo1n im ein bote quam,/ Der gelobete in truwe1n daz,/ Daz er hinne1n vurbaz/ En=tete ni1mmer mere,/
Herb 15495 mochte sin mit ere1n,/ Daz sie dar ane were1n./ Sie globete1n also/ Vn2de rite1n mit taltibio/ Vn2de sprache1n zv den criche1n
Herb 18180 hete vernvme1n,/ War vmbe ir vater dar was kvme1n./ Do gelobete er der frowe1n,/ Er loste sie vo1n den rowen,/ Ob
HeslApk 8320 als durch ein glas/ Uz dem ummezzenlichem mere/ Dem lange geloubeten here,/ Sint irschein her in allen/ Als ein lieht tut
HeslApk 16544 wirt»’/ (Diz bedutet #.:Got mit uns ist#.;)./ Diz waz der gelobete Crist,/ Der bi den voralden tagen/ Geloubet wart den wissagen/
HeslApk 18419 daz ich rurte e,/ Daz Got in der alden e/ Geloubete zu sendene/ Die werlt zu vorendene/ Den wissagen Elyam,/ Der
HeslApk 19240 en,/ Und wenen daz sie Crist entpfan,/ Den die veter geloubet han,/ Und entpfan des tuveles kint,/ Wen sie sint sender
HeslApk 20758 die brut geneme./ Do Got sich bi den ersten tagen/ Geloubete sinen wissagen,/ Her wolde von der vrien/ Maget sente Marien/
HvBurg 1395 gewiss sein/ Das sy laisten das gepot mein./ Wildu also geloben mir,/ So rat ich und hilf dir.’/ Do sprach dew
HvNstAp 8968 es dann, so ist er/ Ledig, und der ritter dann/ Gelobet im als ain piderman./ In der abentewre/ Muß er mit
Iw 1817 herren var./ dû verliusest mich gar,/ ob dû iemer man gelobest/ neben im: wan dû tobest.’/ //Dô sprach aber diu maget/
Iw 4609 ein hâr.’/ nû muose der künec lâzen wâr/ daz er gelobete wider in:/ er vuorte die küneginne hin./ unde dô sî
Iw 4794 ich sag iu wie ich in bestê./ als ich iu gelobete ê,/ kumt er uns vruo ze selher zît,/ swenne sich
Kchr 15762 vursten wurden dô ze râte/ unt gesamenten sich drâte,/ si gelobeten alle gelîche/ den grâven Hainrîchen./ si sprâchen, daz der hêrre
Konr 6,31 leip vnd ſin ſele. Nu heten die lantherren ein hervarte gelobete, da m#;ovſ er mit varn, das was in beiden vil
Kreuzf 2583 gebiten,/ er schûf, daz sie zusamne riten,/ ein ander helfe gelobten. frô/ was ir der kunic Gwîdô,/ alsô was ouch gar
Kreuzf 3626 sprach der brûder, «des sich zu mir,/ vor in daz gelobe ich dir.»/ __«Der rede ist gnûc», sprach Ludewic,/ «ich habe
Kreuzf 4615 Salatîne./ der was frô und al die sîne./ __Daz sô gelobte Salatîn,/ daz wolt er ganz alsô sîn,/ sîn halp den
Lanc 4, 17 und wißent was ich uch wil thun: ich wil uch geloben mit myner truwe das ich uch wil geben diß rych
Lanc 11, 24 recht da von. Mag ers aber off uch bewern, ich gelob im alles das lant uffzugeben, das er myn getruwer man
Lanc 11, 34 uch urlobs vor allen uwern mannen. Wann gott sy es gelobet, ich han geendet das ich von uch kein lant enpfahen
Lanc 20, 23 leret; wann da Merlin die jungfrauwe sere mynnet, $t da gelobt er sie zu leren was sie vor sprach. ‘So bitt
Lanc 23, 1 verschult han umb uch.’ Da sprach Claudas: ‘Ich wil @@s@uch geloben mit myner truwe das ich uns beyde an im riche,
Lanc 23, 17 ‘Das wil ich uch sagen’, sprach Claudas, ‘ir mußent mir geloben das ir alles das dút das ich uch raten.’ ‘Das
Lanc 23, 18 uch raten.’ ‘Das wil ich gern thun’, sprach er und gelobt es im mit syner truwe. //‘Das ist war’, sprach Claudas,
Lanc 26, 31 jagen mit den hunden, und nicht zu viel. Was er gelobt das leist er nöte sins danckes. Mit sym berattenne ging
Lanc 28, 5 alle myn dienstman. Ich muß ein bietefart farn, wann ich gelobet sie zu farn mit eim knappen und mit nymand me.
Lanc 32, 28 andern verraten.’ Da hort Claudas das im wol behaget, und gelobt also zu thun. Und der knapp nam urlaub zu Claudas
Lanc 56, 7 mynselbs.’ ‘So wil ich das ir mir mit uwern truwen gelobet’, sprach Lyonel, ‘wann ich das meßser heisch, das ir mirs
Lanc 56, 11 enmeyn ich nicht’, sprach Phariens, ‘ich wil das ir mir gelobent das ir kein ding da mit endút des wir laster
Lanc 71, 28 uwere liebe!’ ‘Herre Claudas, das ist ware das ir uns gelobtet unser zwen herren wiedderzugeben’, sprach Phariens, ‘des enhant ir nit
Lanc 79, 25 gar gern thun’, sprach Claudas, ‘den worten das ir mir gelobent das ir mich vor allen mannen beschirment, $t das mir
Lanc 85, 12 das gern thun das ir gebietent, umb das ir uns gelobent das ir noch hut nach yn sendent.’ Die frauw lachet

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