Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
geloben swV. (207 Belege) Lexer BMZ Findeb.
her ir mit sineme gebete/ gedenken wolde ce gote./ daz gelobete der gute man./ urlob do naman/ der kivninc vn̄ der | |
ce iungist quam iz an die stat/ daz sanctus Egidius gelobete/ daz her selbe da gefrumite/ die geistlichen brudirschaf/ vn̄ daz | |
lute/ riefen in also dicke an/ unz der heilige man/ gelobete daz her iz tete./ do wart der herre gůte/ ce | |
her is da lon gewunne./ der pabis an der stunde/ gelobete daz her iz tete./ deme gotis trute/ gab her des | |
%/v muozín wandíln/ Swaz sie %/v lastírs habínt írbotín./ Ouch geloubích %/v bi unsín gotín,/ Woldír mín díeníst dar zů,/ Daz | |
und knecht./ do di brut mit lobes zil/ den brutegam gelobete vil,/ do begunden si ein hus schouwen,/ daz was gemachet | |
dich allermeist,/ daz du sendist mir den geist,/ den du gelobetist zu gebene/ den zwelf aposteln ebene./ dar mete ich din | |
wirt vo1n dem munſter $t ib widerkomi1n e1r wil e1r gilub eh alle b#;ovzze der boſhait dur di uzgangi1n e1r iſt | |
widerun oder inphahi1n. zinphahinde aber i1m bethuſ vor allem e1r gilub vo1n der ſtati ſin vn2de bikeru1nge der ſith ſin vn2de | |
dir, wan ich enwil niht wan dich. Dô unser herre gelobete Moises allez guot und sante in in daz heilige lant, | |
als ich was an sineme hobe.’/ #.,vil ernirsthafte ich dir gelobe:/ dar zů ne helben ich dir niet,/ wane mir liebe | |
ir mir helfen genesen,/ oder welt ir mir des niht geloben,/ sô müest zwâr mîn lîp toben,/ ob ich mich ergæbe | |
dû sô rehte hâst erkorn,/ lâ dichz niht geriuwen./ ich gelobe dirz entriuwen./ daz dû des geniezen muost,/ daz dû sô | |
dei dû mir dienest, $s ube dû sô wellest.’/ /Jacob gelobete daz, $s chot er nebâte sîn baz./ //Alsô daz tagedinch | |
varen so mit gelfe./ wider den sul wir vechten,/ ich gelobez unseme trechtin./ unde wa mochten sie genumen han/ also manigen | |
der kvnic da gebot/ Vn2de vo1n im gebote1n wart,/ Also gelobeten sie die fart./ Ector sprach: "nv werde al schin,/ Nv | |
so gezogenliche,/ Ich tete bosliche,/ Ich en=leiste uwer bete."/ Er gelobete vnd tete,/ Des er gebete1n was./ Er brachte sie vf | |
gelobet polixena1n,/ Wen mir vo1n im ein bote quam,/ Der gelobete in truwe1n daz,/ Daz er hinne1n vurbaz/ En=tete ni1mmer mere,/ | |
mochte sin mit ere1n,/ Daz sie dar ane were1n./ Sie globete1n also/ Vn2de rite1n mit taltibio/ Vn2de sprache1n zv den criche1n | |
hete vernvme1n,/ War vmbe ir vater dar was kvme1n./ Do gelobete er der frowe1n,/ Er loste sie vo1n den rowen,/ Ob | |
als durch ein glas/ Uz dem ummezzenlichem mere/ Dem lange geloubeten here,/ Sint irschein her in allen/ Als ein lieht tut | |
wirt»’/ (Diz bedutet #.:Got mit uns ist#.;)./ Diz waz der gelobete Crist,/ Der bi den voralden tagen/ Geloubet wart den wissagen/ | |
daz ich rurte e,/ Daz Got in der alden e/ Geloubete zu sendene/ Die werlt zu vorendene/ Den wissagen Elyam,/ Der | |
en,/ Und wenen daz sie Crist entpfan,/ Den die veter geloubet han,/ Und entpfan des tuveles kint,/ Wen sie sint sender | |
die brut geneme./ Do Got sich bi den ersten tagen/ Geloubete sinen wissagen,/ Her wolde von der vrien/ Maget sente Marien/ | |
gewiss sein/ Das sy laisten das gepot mein./ Wildu also geloben mir,/ So rat ich und hilf dir.’/ Do sprach dew | |
es dann, so ist er/ Ledig, und der ritter dann/ Gelobet im als ain piderman./ In der abentewre/ Muß er mit | |
herren var./ dû verliusest mich gar,/ ob dû iemer man gelobest/ neben im: wan dû tobest.’/ //Dô sprach aber diu maget/ | |
ein hâr.’/ nû muose der künec lâzen wâr/ daz er gelobete wider in:/ er vuorte die küneginne hin./ unde dô sî | |
ich sag iu wie ich in bestê./ als ich iu gelobete ê,/ kumt er uns vruo ze selher zît,/ swenne sich | |
vursten wurden dô ze râte/ unt gesamenten sich drâte,/ si gelobeten alle gelîche/ den grâven Hainrîchen./ si sprâchen, daz der hêrre | |
leip vnd ſin ſele. Nu heten die lantherren ein hervarte gelobete, da m#;ovſ er mit varn, das was in beiden vil | |
gebiten,/ er schûf, daz sie zusamne riten,/ ein ander helfe gelobten. frô/ was ir der kunic Gwîdô,/ alsô was ouch gar | |
sprach der brûder, «des sich zu mir,/ vor in daz gelobe ich dir.»/ __«Der rede ist gnûc», sprach Ludewic,/ «ich habe | |
Salatîne./ der was frô und al die sîne./ __Daz sô gelobte Salatîn,/ daz wolt er ganz alsô sîn,/ sîn halp den | |
und wißent was ich uch wil thun: ich wil uch geloben mit myner truwe das ich uch wil geben diß rych | |
recht da von. Mag ers aber off uch bewern, ich gelob im alles das lant uffzugeben, das er myn getruwer man | |
uch urlobs vor allen uwern mannen. Wann gott sy es gelobet, ich han geendet das ich von uch kein lant enpfahen | |
leret; wann da Merlin die jungfrauwe sere mynnet, $t da gelobt er sie zu leren was sie vor sprach. ‘So bitt | |
verschult han umb uch.’ Da sprach Claudas: ‘Ich wil @@s@uch geloben mit myner truwe das ich uns beyde an im riche, | |
‘Das wil ich uch sagen’, sprach Claudas, ‘ir mußent mir geloben das ir alles das dút das ich uch raten.’ ‘Das | |
uch raten.’ ‘Das wil ich gern thun’, sprach er und gelobt es im mit syner truwe. //‘Das ist war’, sprach Claudas, | |
jagen mit den hunden, und nicht zu viel. Was er gelobt das leist er nöte sins danckes. Mit sym berattenne ging | |
alle myn dienstman. Ich muß ein bietefart farn, wann ich gelobet sie zu farn mit eim knappen und mit nymand me. | |
andern verraten.’ Da hort Claudas das im wol behaget, und gelobt also zu thun. Und der knapp nam urlaub zu Claudas | |
mynselbs.’ ‘So wil ich das ir mir mit uwern truwen gelobet’, sprach Lyonel, ‘wann ich das meßser heisch, das ir mirs | |
enmeyn ich nicht’, sprach Phariens, ‘ich wil das ir mir gelobent das ir kein ding da mit endút des wir laster | |
uwere liebe!’ ‘Herre Claudas, das ist ware das ir uns gelobtet unser zwen herren wiedderzugeben’, sprach Phariens, ‘des enhant ir nit | |
gar gern thun’, sprach Claudas, ‘den worten das ir mir gelobent das ir mich vor allen mannen beschirment, $t das mir | |
das gern thun das ir gebietent, umb das ir uns gelobent das ir noch hut nach yn sendent.’ Die frauw lachet | |
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