Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

geilen swV. (9 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

GTroj 3138 fro./ Die rötten baidenthalben do/ Wurdent do getailtt./ Manig knechtt gegailtt/ In sins herzen mütte ward/ Daz er mitt manigem ritter
KLD:BvH 13: 5, 5 nâch der wîsen lêre./ swâ sich bescheidenheit/ in wîbes herzen geilet,/ diu zwîget unde frühtet sælde und êre./ lûter muot $s
KLD:BvH 14: 2, 3 teilen, minneclîchen umbe sehen./ minne $s sinne $s wil dem geilen,/ dem si liebe wil verjehen/ unde im die mit triuwen
KvWLd 9, 25 $s hôhen muot;/ dâbî trûren swachet $s diu minne guot./ /Geilen $s sich werde man/ unde wîp!/ minne ist jungen liuten
KvWLd 22, 26 diu spilnden ougen/ tougen $s lachet in den muot,/ dâ geilent wîp/ minnegernder manne lîp/ alsam daz tou den grüenen clê./
SHort 5982 leben/ er wil und ist getailet./ swer sich sust frowet, gailet/ und mich mit creaturen/ minnet, den wil ich túren;/ so
SM:Had 22: 2, 3 wol geteilet,/ der frowen gênt dahin:/ Des sich ir herze geilet,/ ez wirt lîcht ir giwin./ Wol ûf, ir stolzen knechte,/
SM:Tu 3: 1, 3 dien valken tuot gelîch,/ die durch ir adellichen art/ sich geilent mit der sunne:/ So hôher flük ist er nu rîch./
Will 7, 1 re. /Vuír sprúngezen. unte fréuuen únsih an dír. n%/als an $[*2*geilen$] úns sélbon: uuír gehúhtige dînero spúnne. uber uuîn. $[*4*gehugega ge huge$]
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