Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
geheben stV. (12 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
dem donr gehœrt, und mag in auch sô hôch niht geheben in die lüft, daz er mit sô grôzer ungestüemikait her | |
an allen sîten,/ sost sî schœne und êren rîche:/ wie gehebe ich einen sturn,/ daz ich sî getrîbe drabe?/ ebenhœhe, katzen, | |
hub sie bald off und sprach das sie sich wol gehebte und on sorg were, es must nach irm willen geen. | |
sie so unfro nicht were und das sie sich wol geh#;vube, ir solt bas geschehen dannen ir das hercz sagte. Die | |
yn allen leit das sich myn herre Gawan so ubel gehub. Die mere kamen zu den frauwen die in dem múnster | |
uff yren knyen und betten das sich der truchseß bas gehub dann myn herre Gawan. Des was die jungfrau ußermaßen unfro | |
gesellen von der tavelrunden qwamen dick sehende wie sie sich gehúbe. Sie hetten sie ußermaßen lieb, und die ander konigin mochten | |
sich @@s@ein ritter daran versucht und kund yn daruß nit geheben, der sere unfro von im reit.’ ‘Wie was er geschaffen?’ | |
die versuchung, herre: were den sargk von dem understen steyn geheben kan, der sol die abenture enden die ir suchent.’ Lancelot | |
als lange. biz daz tu in uz der phannen mugest geheben mit ein ander. Dar nach stoz ez denne in einem | |
swertes orten,/ davon vil manger todt geleit/ und nymer mer gehebet streit/ und setzet nicht mer schapel auf die porten./ | |
si dike nass/ (Leid kainer not an ir vergass)/ Und gehůb sich aber úbel genůg,/ An ir hercz si vil dike |