Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gehebede stF. (9 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Gen 1166 er sprach:/ / /‘Got dich gesegene $s in aller dîner gehebide./ hinnen vure mêre $s wis aller dîner chunnescefte hêrre,/ si
Gen 1532 nebeginne ich,/ dû newellest mich segenen $s mit allen mînen gehebeden.’/ / /Der engel in vrâgôte $s waz namen er hête./
StRAugsb 190, 29 obz diu wil nemen. Sint aber si beidiu in der gehebde, daz siz beidiu gehaben mugen, so s#;evlen siz beidiu gelich
TrudHL 37, 3 ougin, unde ube wir linde unde senfte sîn in unse[r]eme gehebede, unde ube wir wîs sîn unde raine unde chûske, unde
TrudHL 42, 9 unde gotis anden habent unde ir lîp martyrent mit gaistlicher [ge]hebede unde chûske sint an de[me] můte unde an de[me] willen
TrudHL 49,20 andere ist diu diemůt an deme lîbe, daz ist unser gehebede. daz dritte ekke daz ist diu diemůt an unseren wor[th]en.
TrudHL 59,15 sô si eimmin růret widir ir willen, sô wirt ir gehebede ubellich, $t sô wirt ir gesûne vortliche. die nehaizzent niht
TrudHL 146,30 dinch, der dich niht nebestêt. dc haizet gedigenhait unde tugentliche gehebede. hâstû denne die gotes erbarmede, sô stât[igest dû si in
VMos 21, 10 irbeizete îſa. do gi er ire ingegene. $t mit frolicher gehebede. an ſinen arm er ſie hup. in ſin hůs erſ
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