Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gebërc stnm (28 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 221 daz her da wart innen/ einer wenigen wunnen,/ einis luzilen gebirgis./ da uant her in der erden/ ein hol also michil/
Eilh M, 3466 sprach der gote leide tuwerk,/ #.,wir ne han anderes nehein geberc,/ wene ir sulint hi uf stigen/ und sulit vil stille
HeslApk 109 Dar bis, Got, unser vrideschilt/ Und hab unser sunden dan geberk,/ Irbarme dich ubir din hantwerk/ Zum jungesten herze sere;/ Gib
HeslApk 1002 Und teilet sich in manige werk,/ Daz her die manigen geberk/ Des ubelen willen bewar,/ Und sich der heilige geist dar/
HeslApk 2365 waren truwen#s-/ #s+Die missetat dich ruwen,#s-/ Und habe der sunden geberk,/ #s+Tu din erste gute werk.#s-/ #s+Ist des nicht, geloubes mir,#s-/
HeslApk 3569 Und dinen nesten als dich, –/ Und weiz alles din geberk,/ #s+Und dine lezzeren werk#s-/ //#s+Schinet vor mir herren#s-/ #s+Maniger den
HeslApk 3938 gedanken und al ir werk,/ Wen vor mir ist kein geberk./ Dar an gedenket alle,/ Tuet daz mir wol gevalle,/ Wizzet
HeslApk 4478 genesen,/ So vollentu die guten werk,/ Habe touge kein ark geberk/ Und entu nicht wen daz gute./ Daz dutet: habe des
HeslApk 9474 cleit/ Zoch uber daz groze werk/ Den tuvel durch ein geberk,/ Daz her den tiefen Gotes rat/ Nicht spurte nach an
HeslApk 11281 bewarn,/ Und jene die lange sin gevarn/ In min himelisch geberk/ Und vor uch die grozen werk/ In diser werlde taten/
HeslApk 18084 Gotes gebot gebutet,/ So geschen an uns die werk./ Keinerhande geberk/ In der werlde wirt so tougen/ Daz unser muge gelougen,/
HeslApk 21166 sprichet:/ ‘Geloube ist tot ane werk.’/ Her wil nickein valsch geberk/ Vorborgen tragen binnen,/ Her wil hoffen, her wil minnen/ Und
Kreuzf 2914 und noch ander manich werc,/ dar hinder sie hêten ir geberc,/ als man zu sturme dâ bedarf./ ûz den blîden man
Kreuzf 4266 von Pleien,/ grâven Poppen von Hennenberc,/ des prîs ninder hât geberc,/ ern mûze wesen offenbar,/ het ummeringet der heiden schar,/ als
KvWLd 1,191 wol ein wunder sîn/ aller wunderlichen craft:/ durch sîn tougenlich geberc/ slouf ein rise in ein getwerc,/ dô dîn bilde almehteclich/
Ottok 12133 mit listen./ ein grôzez guot si wisten,/ daz in sînem geberge/ het der grâf von Henneberge./ den hort si wolden stœren./
Ottok 30232 fruo/ sô schôz man in zuo/ und liez in dheinen geberc./ ouch heten si diu antwerc/ vil nâhen ze leide brâht:/
Ottok 30679 die selben klûse/ hern Heinrich von Stubenberc./ noch heten ir geberc/ die Unger ze Pinkavelde,/ des kom dem herzogen melde,/ ûf
Ottok 35295 Strâzpurc,/ Wurmz, Eistet, Wirzpurc,/ Ougspurc, Basel, Babenberc./ dehein sûmung noch geberc/ die bischolfe des erwant,/ die ich hie hân genant,/ si
Ottok 59710 het er heizen phlegen/ grâf Hougen von Werdenberc./ sînes herzen geberc/ was dem selben man kunt,/ dâvon er sich zaller stunt/
Ottok 61995 ze Griven für die stat,/ ob si ouch heten dhein geberc./ hin zogten si den Walersperc/ alumb unz ûf die lantstrâzen,/
Ottok 70289 Kuonrât/ sande dô drât/ nâch dem von Landenberc./ des herzogen geberc/ in des selben herzen lac:/ swie er heimlicher sache phlac,/
Parz 440,10 gedanke wurken sulen diu werc,/ sô trag ich niender den geberc/ der underswinge mir mîn ê./ mîme leben tet sîn sterben
RvEAlex 9194 die schützen und diu antwerc,/ daz tülle was in ein geberc./ Mangen, pheterære/ wâren, giht daz mære,/ ûf diu schif enbor
RvEWchr 34726 Oreb den Gotes berg./ in eime hol do was ein geberg./ man vindet an der schrift hie bi/ der berg wer
Tr 14604 vant der künec noch daz getwerc/ dekeine stat noch kein geberc,/ daz in reht unde gebære/ zuo [z]ir lâge wære./ nu
Tr 16694 wâren,/ gehouwen in den wilden berc./ dar inne hætens ir geberc,/ sô sir heinlîche wolten hân/ und mit minnen umbe gân./
WhvÖst 15125 Demestius,/ der uns die selben rede sus/ kan erl#;euhten ane geberch:/ ‘uf risen ahseln ain getwerch/ als verre erraichet mit gesiht/
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