Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gebære Adj. (26 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

KLD:GvN 18: 3, 9 sich mîn underwant./ frouwe süeze sældebære, iuwer lôn ist mir gebære;/ sost mîn dienest ziu gewant./ //Sie mac mir wol helfe
KLD:GvN 27: 3, 2 lîhter die steinwant."/ //Dô sprach ich ‘sældebære, dû bist mir gebære/ stille und offenbære. dû bist fröidebære,/ kûme ich dich verbære./
Kreuzf 7685 wolt er zu gîsele tûn./ und ob im daz niht gebêre/ noch zu willen wêre,/ sîner eltesten sune zwêne/ mit mêr
KvWSchwanr 598 und uns Brâbant besitzen hiez,/ ob er niht wider quæme./ gebære und ouch gezæme/ was dannoch sîner frîen hant,/ daz er
KvWTurn 289 / und âzen ouch ein cleine,/ als in daz was gebære./ darnâch die geste mære/ begunden sich bereiten:/ si wurfen unde
Parz 202,18 beider laster breiten?/ vor slâfe süeziu mære/ sint frouwen site gebære."/ sus lac der Wâleise:/ kranc was sîn vreise./ ___Den man
Parz 455,6 in latînschen buochen,/ wâ gewesen wære/ ein volc dâ zuo gebære/ daz ez des grâles pflæge/ unt der kiusche sich bewæge./
Parz 546,14 rîche gâbe ich nie gesach,/ swem si rehte wære/ zenpfâhen gebære./ doch, hêrre, welt irs sîn mîn wer,/ übergolten ist mîn
Rennew 24652 ert#;eotet/ mit eime tode der nit wære/ eime k#;eunge wol gebære;/ daz wær ein rat oder ein hurt./ der tot zæme
RvEWchr 6452 gůt,/ uf sine kembel er das lůt/ swas sómen was gebere./ vil manegin soumere/ lůd er mit siner habe von dan,/
RvEWchr 12863 undirschiet in schiere/ welhis vihe in zezenne were,/ reine und gebere:/ swas uf vier f#;euzen gat/ das gespalten fůz hat/ und
RvEWh 9752 und werde man/ Vundent al diu m#;eare/ Die den warent geb#;eare/ Die rehte m#;eare minnent/ Und sich der wol versinnent/ An
SM:UvS 23: 2, 3 mære/ von der werden sol gedagen,/ Diu mich dûhten ie gebære:/ daz muoz ich doch iemer clagen./ Nû, waz clage ich,
Tr 1985 sweic lange:/ er trahte ange und ange,/ waz namen ime gebære/ nâch sînen dingen wære./ hier under sô betrahte er/ des
Tr 2005 sîn nam./ der name was ime gevallesam/ und alle wîs gebære;/ daz kiesen an dem mære:/ sehen wie trûreclîch ez was,/
Tr 2624 zuo von verren gân/ zwên alte wallære,/ die wâren gote gebære:/ getaget unde gejâret,/ gebartet unde gehâret,/ alsô diu wâren gotes
Tr 3889 wâ,/ ob er ieman vünde dâ,/ der ime reht unde gebære/ ze sîner vrâge wære;/ wan er dâht allez wider sich:/
Tr 4160 niht geriuwe/ und ob ez mir hie wære/ ze sagene gebære,/ hêrre, ich möchte iu wunder sagen,/ wie sich diz dinc
Tr 5416 übel’ sprach Tristan/ ’ich wânde doch, ez wære/ gevellec unde gebære,/ swer dem man leide tæte,/ daz er mit rede doch
Tr 6715 und stæte,/ die Tristan zorse hæte./ dar zuo swie wol gebære/ gebærdehalp er wære,/ sô was doch innerthalp der muot/ sô
Tr 10027 art,/ daz ime der einez niht enwart./ ein lîp alsô gebære,/ der sô getugendet wære,/ der solte guot und êre hân./
Tr 10834 im rehte kam,/ ein schapel unde ein spengelîn,/ diu ime gebære mohten sîn./ ’ir schœnen’ sprach er ’alle drî,/ disen schrîn
Tr 11384 die lanthêrren sprâchen dô,/ daz diu suone wære/ gevellic unde gebære,/ wan langez hazzen under in/ tribe ie die zît mit
Tr 12859 an ir niht vunden/ noch niht ervinden kunden,/ daz morde gebære/ und tôtbære wære,/ si giengen râten under in zwein/ unde
Tr 13747 unde sô.’/ ir vrouwen lêrte si dô,/ waz antwürte ir gebære/ ze disen listen wære./ //Hier under was ie Marke/ bekumbert
Tr 14605 getwerc/ dekeine stat noch kein geberc,/ daz in reht unde gebære/ zuo [z]ir lâge wære./ nu stuont dâ, dâ der brunne
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