Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
gaten swV. (7 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
nach die vrouwin von der stat;/ Der ieclich hete sich gegat/ Zu deme der ir ebine quam/ Und ir zu dieniste | |
eines pundis bat./ er sprach: ‘so groz were dir nicht gegat’./ do bat er in eines cleinen dinges,/ eines einiges phenninges./ | |
rat/ In diner hogen maiestat,/ Wie du dem vater bist gegat,/ Alr erst dan so werde ich sat/ Gnaden, swen ich | |
trugenlichen zeichen,/ Die wider Gote reichen/ Und dem tuvel sint gegat,/ Zu Jherusalem der stat/ Vert her dan mit gewalt in;/ | |
#s+Uf einen hoen grozen berk,#s-/ Daz niekein im wart gliche gat,/ #s+Und wisete mir die grozen stat#s-/ #s+Jherusalem, die nuwen,#s-/ Die | |
An unses herren nuwen stat./ Diz ist der rede gliche gat/ Von den zwelf geslechten,/ Die Got unser trechten/ An mannen | |
gelach,/ zewisken Hagenen unde Waten:/ sô ne mohter herzô nieth katen./ iedoch ne mohte nechain sîn,/ noch Herewîch noch Wolfwîn,/ der |