Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

êwelich Adj. (46 Belege) MWB   Lexer Findeb.  

MarlbRh 1, 11 dich!/ Lofsame, minsame, minne mich!/ Hilp mir, dat ich blive ewelich,/ Mild můder ind maget süverlich!/ ////Enlaʒ mich d#;ei nidge zungen
MarlbRh 4, 18 wand $’t in dich quam van himelrich,/ da he richet ewelich,/ da he spist d#;ei engelsche geiste,/ de allers#;euʒste ind de
MarlbRh 5, 17 dat got der selen plege/ ind dat he küninc si eweliche/ in der selen, sinem künincriche./ ////Dit edel korn gedr#;euges du,/
MarlbRh 7, 23 si is $’s heiles sicher ind gewis./ //Dis boum bl#;euet eweliche,/ he is aller blůmen riche,/ im $’n gebricht engeiner blůmen,/
MarlbRh 8, 1 uns lerd, de beste lerere./ //Dis boumes vrucht is $’t ewlich leven./ de si iʒʒet, he můʒ ewlich leven,/ de sin
MarlbRh 8, 2 vrucht is $’t ewlich leven./ de si iʒʒet, he můʒ ewlich leven,/ de sin gebruchet, he iʒʒet in,/ dit eʒʒen üvergeit
MarlbRh 11, 25 minne si;/ sowilchen sachen si kümt bi,/ si macht in ewlich stedicheit,/ n#;eimer der minnen werc $’n zegeit./ we had dis
MarlbRh 13, 40 gezalt haven./ si branden in dir luterliche/ an underlaʒ ind eweliche./ //He lacht al $’t heilichdům in dich/ heilich magt ind
MarlbRh 15, 30 gerůch bit miner hende schriven,/ dat dir zů lof m#;euʒ ewlich bliven!/ //Minsam, gif mir din minne völliche,/ dat ich din
MarlbRh 16, 25 entfeis,/ dat du al creaturen üvergeis./ //Wand dim sun, der ewelicher sunnen,/ dem allerschönstem, schinstem brunnen,/ in dem entspringent alle d#;iude,/
MarlbRh 17, 26 si wart heilich,/ ind si quam bit dim geleide/ zůr ewelicher selicheide./ //Theophilus, de sündigst man,/ van dem man #;eirgen gelesen
MarlbRh 18, 40 urkund bekennen,/ d#;ei du van sünden woldes leiden,/ zů des ewelichen lives weiden./ //Vil schöne, laʒ mich der ein sin,/ send
MarlbRh 34, 33 he wart darümb arm, dat wir riche/ würden ind bliven eweliche./ ////He wart geschant, de groʒe here,/ dat he uns brecht
MarlbRh 34, 37 sine ere,/ he wart trurich, dat he uns gewünne/ d#;ei eweliche vröud ind wünne./ //He is dot ümb unse leven,/ s#;eit,
MarlbRh 36, 12 dat ich diner vröuden m#;euʒe smachen/ ind bit dir m#;euʒe ewlich lachen!/ ////Maria, du bis vrow genant,/ wand du bis vrow
MarlbRh 47, 4 de in van #;iuren ougen sch#;eit,/ d#;ei ware sun, dat ewlich l#;eit./ //Wat vröuden mocht din herze haven,/ wat vröuden mocht
MarlbRh 47, 10 scharen./ zů sinem vader in himelriche,/ bit dem he richet eweliche/ in einer ern, in einer gewalt,/ d#;ei n#;eimer zů ewen
MarlbRh 50, 25 du mich in din hus leides,/ da mir geves eweliche/ al gewalt in dinem riche!/ //Also ich begrifen d#;ei selich
MarlbRh 55, 2 gein zeichen, dat dem geliche,/ dat de, de got is eweliche,/ sich also einigt bit unser menscheit,/ dat si ein sint
MarlbRh 56, 18 ////Du has unsen vint michel baʒ verwunnen,/ schöne můder ewlicher sunnen,/ du has sin stolz houvet gar zewriven,/ als wir
MarlbRh 61, 33 werdicheit/ üver d#;ei herschaf in himelriche,/ da du geert bis eweliche./ ////Vrow, vol otm#;euden ind eren,/ gerůch din dügd uns herze
MarlbRh 65, 12 enbinnen,/ bitz si gelavet würden bit dem brode,/ dat si ewlich h#;eude vür dem dode./ //Darümb, ei schön, erl#;iucht ir sinne,/
MarlbRh 72, 11 ind d#;ei vrucht, d#;ei dregt din lif,/ si is gebenediet eweliche/ üver allen creaturen sunderliche./ //Wanaf kümt mir dis werdicheit,/ dat
MarlbRh 83, 4 bi,/ d#;ei got anes#;eint in himelriche,/ an dem si lernent eweliche./ so mer is ire reinicheit,/ mer is zů in gods
MarlbRh 88, 38 drinket s#;euʒlich $’n v#;iurgen brunnen,/ he is entfengt van der ewlicher sunnen./ //Dis chores ambt is, dat he minne,/ dat he
MarlbRh 104, 7 ind menlich striden bitz an $’n dot/ ind verd#;einden $’n ewelichen lof/ üver $’s ewlichen künings hof./ //W#;ei menlich ein herze
MarlbRh 104, 8 an $’n dot/ ind verd#;einden $’n ewelichen lof/ üver $’s ewlichen künings hof./ //W#;ei menlich ein herze Judith drůch,/ d#;ei den
MarlbRh 104, 15 sigen vollebracht/ bit godes helpen, als si gedacht./ //Jahel den ewlichen lof gewan,/ wand si $’n vreislichen Sisaram verwan./ bit der
MarlbRh 105, 4 wart minem herzen schin,/ dat de vlůch n#;eit $’n sold ewlich sin,/ ind ich wolde gern den vlůch liden/ der l#;iude
MarlbRh 109, 30 lide/ din arebeit, d#;ei ich han begunnen,/ schön můder der ewelicher sunnen!/ //Üver alle engel schone,/ ler mich, dat ich dine
MarlbRh 111, 32 schönst ind l#;eifste würdes du,/ dů du quems in d#;ei ewlich rů,/ dů din sele bit dim lichamen,/ also wen wir,
MarlbRh 111, 35 bit dim lichamen,/ also wen wir, quamen alsamen/ in den ewelichen himelschen dach,/ dins sunes ind dins hern gemach./ da wart
MarlbRh 112, 36 pelle da würd geven,/ da din sun ind du sult ewlich leven./ ////Ave Maria, magt süverlich!/ liljen ind rosen kleident dich./
MarlbRh 118, 28 dar ich n#;eimer $’n möcht gescheiden/ in der rasten der ewelicher weiden!/ ////Ei s#;euʒ, nu hilp mir din arbeit enden,/ gerůch
MarlbRh 121, 29 in diner kronen in dem riche,/ da du gekront bis eweliche/ vür allen heilgen, süverliche!/ ////Nochdan dregs du drier hande krone,/
MarlbRh 122, 10 here,/ de allererest willich durch uns starf/ ind uns den ewlichen lif erwarf./ //Doch endar ich $’t n#;eit beweren,/ dat d#;ei
MarlbRh 130, 17 ////W#;ei s#;euʒ sint, vrow, diner vröud gerichte,/ d#;ei du im ewelichem l#;eichte/ n#;iuʒs bit diner selen munde!/ gebenedit is d#;ei selich
MarlbRh 130, 26 sin,/ des antlitz dir nu wirdet schin,/ dat du nu ewelich salt ane staren,/ danaf du n#;eimer $’n salt gevaren,/ dat
MarlbRh 131, 34 oversten keisers sal./ //Vam throne dines keiserriches,/ da du, vrow, eweliche riches,/ da du so rich bis ind so ho,/ da
MarldA 194 daz sie mich dare brengen,/ da ig muoze vinden/ du eweliche frowede,/ die da havent ce himile/ die fil sælige godes
MinneR_496 25 en schůef nach sinen gelych/ und machten alre kůnsten rych./ ewelich had her ym gegeben/ yn den paradyse tzoe leben./ dair
MinneR_496 36 noot./ důs hait uns god důrch myn gegeben/ daz wir ewelic sullen leben,/ wilwir syn gebode halden,/ mit steder mynnen in
MinneR_496 73 geslecht,/ ertrych vůlt, et důncht mich recht;/ want yr nicht ewelich můeget leben,/ dair umb ist uch daz gegeben!/ voirt vindich
Roth 4469 constantino icht getan./ So si wir sculdich irkorn./ Vnde sin eweliche uerloren./ Constantinum den richen./ Vorchich ureisliche./ Nu sal he des
StatDtOrd 29, 9 unde sint geboten in dirre regelen. Daz êrste ist kûscheit êwelîche, $t daz ander ist verzîhunge eigenes willen, daz ist gehôrsam
StatDtOrd 30,16 mugen ouch lûte, wîp unde man, knehte unde dirnen, zu êwelicheme rehte besizzen. 3. Von der vrîheite unde reht zu nemene
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