Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

erzebischof stM. (26 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

EnikLB 708,4 Geyrowe unt allez daz dar zu gehort untz an des erzepischolffes gemerche von Salzpurch. den selben graven Pernhart gehorten an dise
Furstengesl 681,8 und sein junge chint. #(IMAGE) Daz ist pischolf Chunrat der erzpischolf von Salczpurch. der ist begraben selichleich in #s+got#s- dacz Agminde
Lanc 222, 26 ‘Ich muß úmmer ettwas darumb erfarn.’ Er enbot allen den erczbischoffen und den bischoffen die in sym land waren, das sie
Lanc 243, 11 und thu als ich dir gesagt han!’ Der konig besante erczbischoff und bischoff und alle die wisen pfaffen die er gehaben
Lanc 493, 32 von sim konigrich, in Sant Steffans múnster; und der gut erczbischoff Egene, der heilig man, verkaufft mich im. Min herschafft $t
Lanc 499, 21 in sim lande wúst, nach der bischoff worte und der erczbischoff, die im sagten das meist das sie von astronomie kunden.
Lanc 539, 13 wolt. ‘Ja ir, herre’, sprach er, ‘ir solt aber uwer erczbischoff und uwer bischoff allesampt mit uch nemen und darzu alle
Lanc 541, 17 můt. Darnach schiere sante der konig nach der konigin beide, erczbischoff und bischoff und den einsiedel und syner barunen ein gut
Lucid 91, 11 Waʒ betútet daʒ pallium, daʒ nieman tragen ſol denne die erʒbiſchofe? Der meiſter ſprach: Daʒ pallium betútet die diemútekeit ieſu criſti
Lucid 92, 4 ʒuelfboten mit ir munde. $t Dar nach gewunnen die erʒbiſchofe. Die andern biſchofe ſuln deʒ nith enhan, wann ſi ſint
Lucid 92, 5 andern biſchofe ſuln deʒ nith enhan, wann ſi ſint der erʒbiſchofe verweſere. Daʒ guldin crúce, daʒ er vor an der bruſte
Mechth 2: 24, 59 und z#;eoge dich einem priester oder einem bischof oder einem ertzbischof oder dem babest. Ich han enheinen gewalt denne alleine, das
Ottok 5262 verkôs den geniez,/ den der hof dâvon nam,/ swan der erzpischolf quam,/ und liez in belîben hie,/ daz er datz Salzpurg
Ottok 28535 predig ein urlæbe/ gap mit dem segen,/ dô hiez der erzpischolf phlegen/ meister Heinrichen zehant,/ der von Gôze was genant,/ daz
Rol 223 der ewigin genaden.’/ si sprachin alle amen./ Vf stunt der erzebiscof;/ er zirte wol des keiseres hof,/ er was der zwelue
Rol 969 die heiden gehent, wir sin in entrunnen.’/ Uf stunt der erzebiscof Turpin,/ er sprach: ‘herre got, schephe minem munde ein turlin,/
Rol 6400 wart nie chuner wigant/ denne Oliuir unt R#;volant/ unt der erzebiscof Turpin:/ daz taten si des tages uil wol an schin./
RvEBarl 13555 ê vertreip,/ durch daz er kristen beleip,/ den hiez er erzebischof wesen/ und die gotes lêre lesen:/ in dirre selben houbetstat/
RvEBarl 13558 die gotes lêre lesen:/ in dirre selben houbetstat/ wart ze erzbischofe gesat/ dirre selbe erwelte gotes/ und was dâ lêrer sîns
RvEBarl 14138 sînes toufes zil gelac,/ dô kam mit dêmüetlîchen siten/ der erzebischof dar geriten,/ von dem ich ê hân geseit./ den gruozten
RvEBarl 15986 der vart,/ und heiltuom gên heiltuome dâ./ dô kam der erzebischof sâ/ mit vil grôzer phafheit/ phäflîche vil wol bekleit/ mit
RvEWh 14444 Mit gelerten fúrsten drin./ Der aine was von Sante$~vit/ Ain erzebischof, der die zit/ Was des kúnges h#;eohster rat,/ Wan er
RvEWh 14448 Wan er ane missetat/ Wise was und wert erkant;/ Der erzebischof wart gesant/ Von Eber$~wic mit disen zwain,/ An dem #;voch
RvEWh 14616 Und stiessent us ze Sante$~vit./ Do bot ins minnecliche/ Der erzebischof riche/ Mit grosser sunder eren vil/ Und sante an dem selben
Spec 133, 22 auer ubele wrchet, der wirt geworfen in den ewigen charchære. Erzibiſſcoue, ſuſ biſſcoue, ewarten, die alle ſint geſezzet uon gote ze
StatDtOrd 22,29 spitâle sente Johannis unde der meister von dem Temple, die erzebischove unde die hôhen lûte desselben rîches, mit der râte dirre
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