Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ervröuwen swV. (43 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Eckh 5:49, 13 doch sîn guot und lîdet ungemach, daz er sînen vriunt ervröuwen $t müge und im eine liebe bewîsen. Ouch sol man
EvBerl 92,19 unde syten. von desym gesichte eris herren wurden dy jungeren irvrouwet._(21) Do sprach Jhesus abir eynes: ‘frede sy mit uch. alse
GTroj 10219 ir nach/ War ir were also gach./ [175#’r] Manig held erfröwett ward:/ Gegen dem miltten fürsten zartt/ Altt mitt den jungen/
GTroj 11266 Der nach der vesperzite quam,/ Daz der den selben pfenninc nam/ Den jener nam zur prime zit./ Durch daz des niemant
HeslApk 14975 sin vartt genoss./ Waz ye ward von geschmide,/ Von golde oder siden,/ Menig tüch so wunneklich,/ Da mitt frowen übend sich,/
HeslApk 16039 des landes gewin,#s-/ #s+Ir gift ein ander under in#s-/ #s+Und irvrowen sich zu widerstreit#s-/ Daz also jamerlichen lit/ Ir vleisch und
HvFreibTr 5957 süeze herzogîn/ enpfiengen sie lieplîche./ Isôt die tugentrîche/ die wart ervröuwet innenclich./ sie vrouten alle gemeine sich/ der lieben zît, der
HvNstAp 17955 plumlein ent$~sprungen/ Und di vogelein sungen./ Di stat ward alle erfrewt:/ Di wege waren wol bestrewt/ Mit plumlein und mit grunem
Kchr 1939 dannen/ von allen sînen mannen./ er chom ad Cêsarêam./ do erfrouwet sich der hailige man,/ der guote sancte Barnabas,/ der dâ
KLD:Kzl 9: 3, 6 durh gewinne/ vogel stimme ûz walde und inne/ mannes herze erfröiwen sol;/ vîol smac tuot sorge slîfen;/ kiesen süeze fruht vür
Kreuzf 1017 daz ertrîche und fruhtbêre tût,/ alsô der milde sûz gemût/ erfröute waz so was kummerhaft;/ menlich sîne ritterschaft/ er ûbte in
Kreuzf 4642 __Der lantgrâve erloubt in daz,/ er moht sie dô niht erfröuwen baz,/ dan daz die gotes holden/ gote dar an dienen
Kreuzf 7245 ir kûlwîhens niht geheiliget sîn./ mêr ir die helle wart erfröut,/ sie lâgen maniger wîs geströut,/ hie der grâve, dort der
Litan 65 zewirres,/ du truckenes vnde netzes,/ du entfehes vnde letzes,/ du irfrowes vnde trures,/ du suzes unde irsures,/ du zjeres vnde fules,/
Litan 1099 gote maches dv mih fro/ vnde andre sundere,/ alse dih irfrowete unse heilere,/ den sanctus johannes dar zu lobit,/ daz er
MarlbRh 4, 36 uns is geborn./ //Dit koren macht d#;ei sele vro,/ it ervröwet si also,/ dat si d#;ei sware vort verl#;iuset,/ it wermt
MarlbRh 81, 31 in miner hant haven,/ dan gerůch min herze laven,/ dan ervröw al min gem#;eude,/ dat ich gev#;eule diner g#;eude!/ //Sich bit
MarlbRh 89, 27 schin, dat ich din knecht si!/ //Schön, gerůch min herz ervrowen,/ allerschönest aller vrowen,/ erl#;iucht ind sterc mins herzen ougen,/ dat
MarlbRh 117, 28 engein./ an dir enis der dügd engeine,/ d#;ei uns so ervröwe algemeine/ als dines herzen barmherzicheit,/ d#;ei uns sünder so g#;eutlich
MarlbRh 128, 35 beschowen,/ ei gebenedid vür allen vrowen!/ vrow, gerůch uns trurgen ervrowen!/ ////Alsus gekront, alsus gekleidet/ brengt dich din einich kint geleidet./
MarldA 4 und an arbeit./ daz kint, daz himel und erden solde erfrowen,/ daz ce storene quam unsen ruwen,/ an aller slahte ser
Minneb 4046 daz were missetan/ Oder mir verlure min ere.»/ Diser rede derfrawet sich sere/ Diser junge mynnen diep/ Und gewan sie auch
Pilgerf 6231 die ich hatte da,/ Und das gut des ich mich erfrauwette ee,/ In eime blicke was alles verborgen als ee/ Vor
PrOberalt 85, 25 urstend hat er uns des ewigen leibs gewiz gemachet. so erfræuent sich die engel des daz diu stæt da ze himel
Rol 1898 ist/ daz die zwelue ersterben,/ denne wir alle uůre werden.’/ Dů erurůte sich der alte,/ daz herze in ime spilte./ er iteniute
Rol 3180 wolten im niemir geswichen,/ geschaez im ze der note./ des erfr#;vote sich der helt gůte./ R#;volant enphie den uan;/ er sprach:
Rol 5792 hente./ in allen uir ente/ uielen si ir uenie./ sich erfroute elliu himelische menige,/ daz so manc heiliger marterare/ geuolgote sinim
Rol 7479 hete bracht;/ got hete sin wol da mit gedacht./ des erfr#;vote sich der herre;/ daz furter iemir mere/ also lange so
RvEAlex 21477 dô,/ der was ir kunft von herzen vrô,/ diu schif ervröuten im den muot/ noch vürbaz dan daz grôze guot,/ wan
RvEBarl 12424 er dâ singen schône/ ein engelische stimme guot,/ diu wol ervreute sînen muot./ diu stimme in dem dône sprach:/ "ein ruowe,
RvEWchr 26321 hienge, das hiez Astaroht,/ das die heidin schaft ir tot/ irvroite und dú schande. daz irgieng:/ dú heidinschaft die libe hieng/
SM:Te 11: 3,10 ûf sliezzen/ fröiden hort, daz dû von mir nie wurde erfröwet baz./ Refr.: Swie frömde mîn lîb der minneklichen süezzen sî,/
SM:UvS 18: 2, 5 geruohte sî mîn ungemüete wenden,/ Des sich ir ôre müeste ervreuwen und och ir herze erlachen./ owê, wie kan si sælic
Tauler 417,21 geminnet und gemeinet und gesůchet si, was in allermeist tr#;eosten, erfr#;vowen, bewegen múge, waz ime aller dickest und allermeist inne si,
Tr 553 bluot/ und swaz dem ougen sanfte tuot/ und edeliu herze ervröuwen sol,/ des was diu sumerouwe vol:/ man vant dâ, swaz
Tr 10162 tôt./ diu sunne, diu von Îrlant gât,/ diu manic herze ervröuwet hât,/ â, diu hât danne ein ende!/ ôwê der liehten
Tr 11008 diu wunnebernde sunne/ si breite ir schîn über al,/ si ervröute liute unde sal/ slîchende neben ir muoter hin./ si zwô
Tr 17173 in aber danne lust/ ûzen und innerthalp der brust./ si ervröuweten ouge unde sin:/ diu süeze linde süezet in/ luft unde
WernhMl 6519 not,/ Wan úberwunden ist der tot.’/ Si sprach: ‘du hest erfr#;eowet mich/ Da mit, als ich nu h#;eore dich/ Sprechen so
WernhMl 6541 als licht min ende:/ Denne mich din urstende/ Erkiket und erfr#;eowet./ Doch ist min hercz ergl#;eowet,/ Das ich mag niemer werden
WernhMl 8049 nút?/ Es wær vil besser arme lút/ Wærind da mit erfr#;eowet,/ Denne es ist zerstr#;eowet/ Und hin geworfen, da wol e/
WernhMl 11050 aine sin./ Owe, min zarter, lieber gast,/ Du mich dike erfr#;eowet hast/ Mit dinen gnaden sunder wan,/ Die du mir dike
WernhMl 14446 fúrchten můs:/ Also ist er ergl#;eowet./ Du hast die welt erfr#;eowet/ Und von dem tode genomen/ Und bist nu her zů
Seite drucken