Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
êrhaft Adj. (19 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
gesehen unde gehoren./ ////Da sízz%\ent vore dir $s in ire erhaften sezzelen,/ die gedihte wegent und(e) helfent uns agezzelen,/ die geerten | |
zunden in der wirtſchaft./ Daz da vur Job, der eren haft,/ Di ſinen kint bewarte,/ Sich ſelber er nicht ſparte./ Mit | |
êr unde guot swer die wil hân,/ sol guot und êrhaft sîn;/ guot er gen gote wesen sol/ und êrhaft gen | |
und êrhaft sîn;/ guot er gen gote wesen sol/ und êrhaft gen der welte./ diz leben mac im füegen wol/ daz | |
wil du mir den wistum gebin,/ so mag ich immir erhafti lebin./ daz ist dir allir meisti list,/ so giwin ich | |
undi des ſelbin bihaldinis des ſal ſi brengi habi mit eraphtin luitin drin, die uri truwi undi uri eri bihaldin han, | |
ſien ſcultheizi^. undi ſin kirchineri undi ſin herti undi da=zu eraphtir luiti nuini, daz he ſelbi drizendi ſie^. undi ſulin dan | |
In=mugin ſi ur abir nicht gihabi, ſo ſulin ſu andirir eraphtir luiti alſi vieli da=zu neimi, daz ſu ſelbi dirti ſin, | |
intredi wil, daz mac he woli tu^. het he iz eraphtir burgeri zueni, daz he ſelbi dirti ſie, die umi daz | |
Nu das si dar kamen/ und herberge namen/ bi einim erhaften man/ und dú naht nahin began,/ die fromde geste sazin/ | |
milde,/ gevôge zô dînem schilde,/ getrûwe unde wârhaft,/ hubisch unde êrhaft,/ wol geborn unde rîche./ ih sage dir wêrlîche:/ mohtistu behalden | |
wêre rîche unde gût/ und hête manlîchen mût,/ kûne unde êrhaft,/ getrûwe unde wârhaft;/ und hête michelen gewalt:/ ime wâre velt | |
an legen div gewæffene deſ liehteſ, daz wir ſchone vnde erhafte gen an dem tage vnſerſ herren. Der tak daz iſt | |
ein wîse hübscheʒ kint,/ mit manegen tugenden behaft,/ wol gezogen und êrhaft./ ze Britân was im wol kunt./ er was ouch ze | |
kinde Got erkorn,/ Uz von Egypte was geborn/ [2#’r#’b] Von erhaften magen,/ Die grozer wirde phlagen/ Bi iren eben mazen./ Des | |
seltsein ein dinc./ Ez was zur werlde ein jungelinc,/ Den erhaften wol gelich./ Vater, muter hete er rich,/ Die zu werltlichem | |
swem daz versmâte,/ daz er sîn houbet verlorn hête./ //Vil êrhaft er sîn gerête scûph/ des tages, dô er sich ûz | |
scarphen swert./ //Unde alsô die Rômêre daz fernâmen,/ a wie êrhapte sie im ze gegene chômen./ sie brâhten im ze der | |
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