Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

erbiben swV. (27 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Brun 688 hant/ durch ein gat sehet zu hant,/ von siner rurunge irbebete/ min buch daz ich kume lebete./ di rede du hernach
Brun 3770 sin./ waz bedecket der sonnen schin,/ daz muz vor desir irbeben/ und an iren genaden leben./ daz orkundit uns sus David/
Brun 7991 hant/ durch ein gat san zu hant./ von siner rurunge irbebite/ min buch daz ich kume lebete./ sult ir di rede
Brun 8026 wapene vormidet/ uf erdin noch in helle sluch,/ seht so irbebit ouch der buch./ durch daz is di rede war,/ di
Cranc Jes 37,27 vechtinden hobiln und vestir stete. ire woner mit vorkurtstir hant irbeweten, zuschanden sint si wurden, si sint wurden als ein ackerheu,
Cranc Jes 66,5 ich nicht wolde. horet daz wort des herren, di ir irbewet zu synem worte. uwir brudir uch hassende und wektribende durch
Herb 3424 Iegelicher sin dinc schuf./ Hie doz, dort schal,/ Daz lant er|bibete vber|al;/ Hie dreuwe, da bete/ Ir iegelicher nach der zit
Herb 4348 sime her,/ Mit sehzic schiffe1n zv getribe1n./ Die erde mochte erbibe1n/ Vo1n rinnen vn2de vo1n falle./ Nestor brachte sine alle/ Vf
Herb 6326 in doch dar nider,/ Daz von sime valle/ Die erde erbibete alle,/ Wande er was swer./ Wie swer er doch were,/
Herb 7812 sporn/ Vn2de quame1n so zv getribe1n,/ Daz die erde mochte erbiben,/ Da nach der vnd der./ Da vur durch den schilt
Herb 9776 Die frowe hup do so ho/ Ir geschreige vber|al,/ Daz erbibete der sal/ Vn2de allez, daz dar inne was./ Sie lief
Herb 13404 Also sere, daz der sal,/ Da troylus inne lac,/ Al erbibete vn2de erschrac./ Do ez tagen began,/ Priamvs sich vursan,/ Daz
Herb 16800 Die ez hant gerate1n,/ Als die selbe tate1n."/ Die criche1n erbibete1n vberal./ Ir iegelich erforhte sine1n val./ Sie wu1nderte1n sich sere,/
HeslApk 3464 name stet an geschriben,#s-/ [27#’r#’b] Vor deme der abys muz irbeben,/ Sam tut des ertriches kreiz./ #s+Den namen niemant enweiz#s-/ #s+Wen
HvFreibTr 771 in nôt:/ swie wol ez im Isôt erbôt,/ sîn lîp erbibete und erschrac,/ sîn herze ersiufzete und er gelac./ gelac er?
KvHeimUrst 768 sunes menscheit/ dem vater opherte in den tôt,/ dô muose erbiben durch nôt/ diu erde, daz sich mûre chluben,/ die molte
MarlbRh 22, 34 sul den l#;eiven –/ l#;eif můder, ich můʒ bit dir erbiven!/ des is nu zit, dat wir weinen,/ dat wir dem
MarlbRh 28, 27 bedr#;euvet sin!/ leget nider #;iuren schin,/ geft minneliche disen uf!/ ////Erbif al erdriche,/ zespringet steine!/ erscheinet algeliche/ ind algemeine,/ dat ir
MarlbRh 34, 26 he van mir geboren wart./ ////#;iUr herzen suln van grund erbiven!/ s#;eit ir, w#;ei jemerlich he is bliven?/ pr#;euvet ind bes#;eit
Rol 315 dar inne./ di stain hus irwageten,/ di heiden uirzageten,/ diu erde irbibete,/ di uiske di erspilten,/ di uogele scone sungin,/ di berge
Rol 6681 ain michel scal,/ daz di berge uber al/ erchlungen unt erbibeten/ sam si alle lebeten:/ sechzec tusent horne/ pliesen si da
Tauler 222,10 do der [70v] geist vor gieng in miner engegenwúrtkeit, do erbibenten dú har mins fleisches’. ___Der grúwel der neiglicher gesicht das
Tauler 222,24 ___Dar uf sprach S. Gregorius, das die har sines fleisches erbibenten von des geistes fúrgang: das sint die Leviten, den solt
Tauler 392,9 ein solich unlidelich ewig iemerwerende unfride, von dem alle menschen erbiben súllent, nút alleine weinen, sunder dorren und alzůmole uz ime
Tr 12780 der erden gelac/ und lac alsô lange nider:/ ir herze erbibete und alle ir lider./ erschrockenlîche si ûf sach:/ ’hêrre genâde!’
VAlex 108 genas,/ dô wart ir ein vil michel nôtfal:/ diu erde erbibete uberal./ dô was der doner vil grôz./ a wie starke
Wh 396, 2 si den puneiz vollen triben,/ dâ von daz velt begunde erbiben./ nû kumt dem zwickel hie sîn schop,/ dâ der künic
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