Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

erbelant stN. (19 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

HvNstGZ 5909 Die engel f#;eurten sie zu hant/ Gein himel in ir erbelant,/ Daz ez manig man an siht:/ Die habent dann zu
Litan 882 also dv selbe./ ov gebime di himelischen selde,/ dines uater erbelant,/ dar umbe er daz sine hete uermant./ er hete sich
Ottok 12319 êre gewan,/ daz im rômisch rîch was undertân/ ze sînen erbelanden,/ und alle die erkanden/ sînen sun, kunic Lois,/ die westen
Ottok 16974 herzog Fridrichs bruoder kint/ die stat nindert vant/ in ir erbelant,/ dâ si die einigen naht/ vor regen möhte sîn bedaht,/
Ottok 17453 ez hin nâch dulden müeste,/ daz im wurden wüeste/ sîniu erbelant;/ daz wær niht wol bewant./ wand swaz gegen dem rîche/
Ottok 49417 dir strenge!/ wes wilt dû verhenge,/ daz dû dîn rehtez erbelant,/ darin dû, wârer heilant,/ bist gezogen und geborn,/ wilt lâzen
Ottok 49593 sîner barmung getrûwen./ wie wellent si nû gebûwen/ irs herren erbelant?/ sô si von unsrer hant/ Akers verliesen,/ sô müezen si
Ottok 79206 war,/ waz hôher wird und êren bar/ iwerm vater sîn erbelant,/ dâvon er sîner hant/ macht undertân und dienstlich/ Stîre unde
Ottok 86463 allez schaffen./ nâch rât der leien und der phaffen/ sîniu erbelant/ diu schuof er zehant/ ze haben und besitzen dâ/ sîm
Rol 4698 berouben!/ gedencket der swerte an$/ der hant,/ eruechtet uwer erbe lant!/ heuet íuch frolichen d%/ar!/ neruchet umbe ir braite sc%/ar:/ sine
RvEAlex 10355 und aber werlîchiu her/ sînem herren über mer/ von sînen erbelanden/ diu in ze herren nanden./ Dô der ellenthafte degn/ was
RvEWchr 13594 dén ziten mit dén scharn,/ wan ez waz ouh ir erbe lant,/ das Gotis geheiz in hate benant./ //Die boten seiten
RvEWchr 14089 in solhir zal/ das in niemir wurde irkant/ ir geheizen erbe lant,/ das Got ir vetern ê gehiez/ und sit ir
RvEWchr 15069 pflegin/ biz das si wurdin gesant/ in ir geheizen erbe lant./ __ Darnah núwirte abir Got/ Mo%.ysese das gebot/ wie si
RvEWchr 15577 lere alda:/ so si wurdin hein gesant/ in ir geheizen erbelant,/ das si danne sl#;eugin gar/ Amalechis kúnnis schar/ und nieman
RvEWchr 17124 han vernomen,/ uber den Jordan waz komen/ hein in ir erbelant,/ sie mahtin Gote sa zehant/ zurkunde gein ir genozin/ einen
RvEWh 5810 Nach dem mit hohgúlter kraft/ Von Haneg#;vo die wigande,/ Sinem erbelande,/ Mit den die lantlúte gar/ Von Brabant mit s#;eolcher scar/
RvEWh 14913 also,/ Der junge fúrste von Brabant/ Hatte botschaft gesant/ Sinem erbelande gar,/ Das si gen im komen dar/ Mit so lobelicher
VEzzo 352 gopheret wart./ daz gab uns friliche widervart/ in unser alt erbelant,/ beidu wege unte lant;/ dar hab wir geistlichen ganc,/ daz
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