Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
erbekint stN. (7 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
| ist ain betwungen vorht. aber diu êrst vorht ist ain erbkint und ist neur gepauwen auf lauter lieb und auf stætikait. | |
| mannen zu vorderſt doch./ Ebruch benymt gewiſheit noch/ Des worhaften erbekindes./ Ebrechen du wol enphindes:/ Der unelichen kinder ſat/ Geſatzt an | |
| da si ímír mit frouden sint./ di haizent minuí rechten erbe kint.’/ D#;vo sprach der kaiser here:/ ‘nu uernemit ouch mere:/ uon | |
| vergolten,/ daz si billich wesen solten/ sin eigen und sin erbechint./ swelch ir da so unsælich sint,/ daz si sich den | |
| Loys het doch wisheit vnd sin,/ vnd wær des keisers erbekint./ ‘ich wil besehen, wer die sint,/ der gewalt vns eren | |
| Loys h#;eatte doch wisheit vnd sin,/ vnd wær des keysers erbekint./ ‘ich wil besehen, wer die sint,/ der gewalt vns eren | |
| ir sloz und ir underbint,/ die bit ich umme ain erbekint;/ da von ich disen wilden fluz/ f#;eur gern gein Ephesus,/ |