Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

alleluia Subst. (18 Belege) MWB   Findeb.  

AvaJG 29, 5 so sint die arbeite fure, $s so singe wir zwire/ alleluja, daz frosanch, $s wir sagen got gnade unde danch,/ wir
BrEng 15 bigangen #;ioch wir ez. {f{(27v)}f}. Vveleſ cîtiſ an dim iare alleluia ſingin ſol vn2de alſ er ez het gordinot alſo ſpulchen
BrZw 11 giſanc der wiſſago div anſezzet der vater. div giſanc mit allelu werdi1n giſung1en. giſproch oh di1m verſe vn2de ſegenende dim vater
Lucid 96, 5 urſtende in dem himelriche. //Der iunger ſprach: Waʒ betútet daʒ alleluia? Do ſprach der meiſter: Alleluia iſt ein himiliſcher ſanc vnde
Lucid 96, 6 iunger ſprach: Waʒ betútet daʒ alleluia? Do ſprach der meiſter: Alleluia iſt ein himiliſcher ſanc vnde com uon himele, daʒ enmac
Lucid 96, 11were billich, daʒ wir nach dem vnfrolichem ſanc daʒ alleluia ſungen, da mite wir betúten, daʒ wir nach groʒer ruwe
Lucid 117, 15 betútet, daʒ men den tractum deʒ dageſ ſinget nach dem Alleluia? Do ſprach der meiſter: Alleluia betútet die vrſtende, von dú
Lucid 117, 16 deʒ dageſ ſinget nach dem Alleluia? Do ſprach der meiſter: Alleluia betútet die vrſtende, von dú wen die getouften ſint denne
Lucid 117, 17 getouften ſint denne erſtanden an der ſele, ſo ſingen wir alleluia. Daʒ ſi denne vil ſtarce arbeit můʒen han in dirre
Lucid 117, 20 Dar vnbe ſinget men die oſterwoche daʒ gradal uor dem alleluia, daʒ wir mit dem gradal betúten die arbeit, die wir
Lucid 118, 2 arbeit, die wir lident in dirre welte. Mit deme [53#’v] alleluia betúte wir die wunne, die wir ſúlen haben. An dem
Lucid 118, 3 ſamſdage, ſo men die weſterhůte abeʒúhet, ſo ſinget men ʒwei alleluia. Da mite betutet men die ʒwefaltige gnade, die wir nach
Mechth 3: 1, 61 also geswinde in das ewig abgrúnde, so man mohte sprechen Alleluia. Do erschrak alles das riche und erbibenden alle des himmelriches
Mechth 4: 19, 19 spil vil unbereit. Gůte nacht, minne, als ich schlaffen welle, alleluia! XX. Von sehs tugenden Sant Dominicus In Sant Dominicus tage
Mechth 4: 22, 39 willekomen, lieber sun, nu gang in die ere dines herren, alleluja!» Das mir disú gnade m#;eohte beschehen und ich dis m#;eohte
Mechth 4: 26, 8 vor minem ewigen gesinde alsus: grosser got, ewig, kreftig, wunderlich, alleluia; und ich wil sin h#;vobet ufhaben und alle sine maht
Mechth 6: 7, 33 tůt man mir.» Werlich das geschach darnach in vierzehen tagen. Alleluia. VIII. Zwúschent got und Lucifer ist zweier hande vegefúr. Wie
Spec 38, 8 vnſ ze b#;ovze geſetzet. Nv iſt allez frolich geſanc hingeleit, allelvia vnde fr#;vode, daz wir da bi erkennen, daz wir ander
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