Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

enbinnen Adv. (33 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Athis D 142 abe was írscrotín/ Eín mantíl wol mít sínnín,/ Bezogín wol ínbínnín/ Mit hermínín uedírín:/ An dem oRte ietwedírín/ Nidíne zů gedeckít/
Herb 9851 zv frume1n,/ Daz ich zv gewer mvge kvme1n/ Etteswa hie enbinne1n,/ In turme1n oder in zinne1n./ Priamus do karte;/ In der
Herb 13208 schigete1n die frowe1n/ Obene vf der zinne1n,/ Die da sazze1n enbinne1n/ Durch warte1n vn2de durch kaffe1n./ Biben, zane claffen,/ Klage, sorge,
Herb 14146 her/ Gein mvre1n vn2de gein zinne1n,/ Vn2de hette1n sie da enbinne1n/ Besezze1n also harte,/ Daz iene vo1n der warte/ Kvme kvme1n
Herb 16184 die porte1n/ Ot in den worte1n,/ Daz ir dehein da enbinn1n/ Dar vz mochte entrinne1n./ Sie hette1n die gazzen gezalt/ Vn2de
MarlbRh 65, 10 bitz de ruch siner s#;euʒer minnen/ ir geistlich ruchen gelavd enbinnen,/ bitz si gelavet würden bit dem brode,/ dat si ewlich
MarlbRh 65, 29 worden, an werken of an gedenken./ //Din reincheit enbuʒen ind enbinnen/ an dem herzen ind an den sinnen,/ der n$’ wart
MarlbRh 71, 10 noch rům;/ du h#;eilds besloʒʒen dins herzen schrin,/ du h#;eilds enbinnen der vröuden win, –/ bitz du d#;ei vünds, der du
MarlbRh 72, 7 si so wis wart ind so vro,/ ir herz begund enbinnen so glimmen,/ dat si alsus r#;eif bit luder stimmen:/ //#.,Du
MarlbRh 73, 17 wisheit wart bit in bracht/ der můder ind dem kind enbinnen,/ dat noch was vremd van allen sinnen,/ dat noch kum
MarlbRh 75, 16 //Sprich recht, als dir zů herzen is,/ sprich, als du enbinnen geleret bis!/ sprich: #.,Wand de alein is geweldich/ ind de,
MarlbRh 76, 26 wort, d#;ei bit sim geiste/ got, aller wisheit aneginne,/ lerd enbinnen dins herzen sinne./ dit sint d#;ei wort, d#;ei din zunge
MarlbRh 78, 29 schiner dan si ensint engeine,/ si wisent uns, dat du enbinnen/ sis vol wisheit ind vol minnen./ //Ei, we möcht envollen
MarlbRh 82, 37 $’n mugen in n#;eit gelichen;/ wan d#;ei reinen uʒ ind enbinnen/ si üvergent si an iren sinnen,/ wand godes geist erhevet
MarlbRh 84, 15 mach./ //Petrus, des groʒ einveldicheit/ andre einveldgen üvergeit,/ he lernd enbinnen heimeliche/ van dem vader van himelriche/ des rechten glouven stedicheit,/
MarlbRh 91, 30 begunde)/ v#;eulung gaf an sinen sinnen/ in siner můder lif enbinnen./ //We sagt, w#;ei selich $’t kint were,/ dat, e it
MarlbRh 93, 11 zale/ vernemen möchte also wale,/ wer #;eiman so gesunt, dem enbinnen/ din wort in siner selen sinnen/ recht also smachden alse
MarlbRh 93, 24 bis,/ nochdan möcht he mir n#;eit beweren,/ wilch din vlammen enbinnen weren;/ wand du enmacht ouch self n#;eit genůch/ gesagen, wat
MarlbRh 93, 36 gift uns ouch zeichen der minnen,/ d#;ei din herz besaʒ enbinnen./ //Nu is it wisheit, it is rat,/ dat wir ouch
MarlbRh 108, 22 herz, zinser der minnen,/ de der minnen kolen had enbinnen./ //Wat creaturn wart #;ei so wert,/ d#;ei so groʒer gaven
MarlbRh 115, 28 alsus;/ du macht sine kund gewinnen:/ he schinet vunken han enbinnen,/ d#;ei schinent, als si v#;iurich sin,/ gelustlich is dis steines
MarlbRh 123, 14 tr#;iuen/ ind der allermeister minnen,/ d#;ei din gůt herze drůch enbinnen/ zů dinem sun, de $’n dot leit./ w#;ei ser sin
MarlbRh 127, 17 beide lif ind sel ümbveit,/ si is wiʒ enbuʒen ind enbinnen,/ si enwilt engeinen vlec n#;eit gewinnen,/ dat si der roder
Mechth 6: 15, 26 si und sterbent vil schone, wan ir herze das brennet enbinnen von dem s#;eussen himelvúre also sere, als der licham qwelt
Mechth 7: 1, 44 mit der creftigen minne, die Jhesu brach sin s#;eusses herze enbinnen. $t Dise crone hat únser himelscher vatter geschaffen, Jhesus_Christus hat
Mechth 7: 11, 11 ich dich bekennen m#;eoge.» Do sprach únser herre: «Bekenne mich enbinnen.» Die sele: «Herre, sehe ich dich under tusenden, ich bekante
Mechth 7: 11, 13 tusenden, ich bekante dich wol.» Min herze hat mich gebuwen inbinnen ze eime ware und ich engetorste ime nit verzihen, das
Mechth 7: 39, 26 Das ist únser gr#;eoster schade. Alle ir gůten werk branten enbinnen von gotlicher minne, wan si tet alle ir gůten werk
Mechth 7: 48, 17 gůter werke an mir han. Dis hus sach ich vinster enbinnen. Do offenbarte sich mir die geware gottes minne, die was glich
Mechth 7: 62, 79 allergewaltigosten bischof. Das was únser cristan gel#;vobe, der was vúrig inbinnen und brante alles von gotlicher minne. Mit allen disen tugenden
MF:Mor 35: 4 hât men mir maere brâht,/ der ist vrô mîn herze inbinnen./ Ich sol trôst gewinnen/ von der vrowen mîn./ wie möht
SAlex 6912 daz er mit sîner heriscraft/ heim sûhte di gotis kint,/ di enbinnen diser mûren sint./ ouh sult ir ime sagen,/ er muhte
TrSilv 59 gewinnen al di kindelin,/ die in zwein iaren geboren sin/ inbinnen uwirme riche./ daz wizzent werliche:/ in der blůte sal ich
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