Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
eine Adj. (32 Belege) MWB Lexer BMZ BMZ Findeb.
man ez mit ainer käuschen juncfrawen. wenne man die læt aine sitzen in den walt, sô ez dâ zuo kümt, sô | |
mit seinem schatzpærn pluot. dar umb besitzet er ez pilleich ain und niemant mêr. ach, wær dem alsô! niht ain haben | |
kocht man an senifes stat; izt aber man daz kraut ain, sô beswært ez daz haupt, und den schaden benimt man | |
man und ir man wonent beseits pei der inseln auch ain; und wenn ir frawen gesigt habent in streiten und wider | |
‘süeziu rôse, sagt mir wâ?/ ‘ich muoz und wil ez eine tragen/ ich mac dir niht gesagen/ mîn ungefüege swære,/ wande | |
und daz niemen anders bî dir sî,/ wan Parides al eine,/ der sælege und der reine:/ den soltû hân verborgen./ ich | |
durch mich stechen/ ein wol snîdendez swert,/ des wære ich eine wol wert;/ ode brennen ûf einer hürde./ swie wê mir | |
swie wê mir dar umbe würde,/ daz hete ich verdienet eine.’/ ‘jâ ir vil unreine,/ war ist iuwer sin komen?/ durch | |
daz er sich des bedæhte/ und einen kampf væhte/ er eine wider in einen,/ und liezenz an got den reinen,/ swem | |
des bedæhte/ und einen kampf væhte/ er eine wider in einen,/ und liezenz an got den reinen,/ swem er gæbe die | |
êre krenke./ Eraclîus hât des lîhte wân,/ ich getürre in eine niht bestân./ jâ ich, sicherlîche./ got weiz wol der rîche,/ | |
ist âne zwîvel veige./ swie daz alsô ergêt,/ daz er eine mich bestêt,/ ê er von mir gescheide,/ ich getuon im | |
Ane dich ist die kein heyl,/ Du bist uns allez eine./ Diner gnaden gemeine,/ [1#’r#’b] Di nie den sunderen vorlasch,/ Diner | |
An cristenlicher lere./ Des wunder niemant sere/ Daz diz Johannes eine sach/ Und iz den anderen nicht geschach./ Her waz in | |
Ich pin auch durch trincken hie./ Das wasser ward so aine nie,/ Deß ich gedencke zwar,/ Mer dann in ainem jare.’/ | |
gar,/ ‘diz ist ein spîse cleine,/ die solt du ezzen eine,/ wan dû ir niht geteilen maht’./ sus nam diu frouwe | |
zwâr ez enmac niht langer sîn/ daz ich âne in eine lebe,/ und er in deme tôde swebe/ der vor mir | |
und iuwer durch si beide enber,/ wand ir mir nützer eine sît./ mîn trôst und al mîn êre lît/ an iu | |
sô verbarc mîn hôchgemüete sich./ geselle reine, $s dem ich eine/ ganzer triuwe schuldec bin,/ wache und île von mir hin!/ | |
ouh gedenkin nit ne kunnen./ daz nemac njeman wene got eine getun./ qui regnat jn eternum./ | |
ie waʒ vnde iemer iſt. //Der iunger ſprach: Waʒ er eine, e er die welt geſchůfe? Do ſprach der meiſter: Er | |
die welt geſchůfe? Do ſprach der meiſter: Er waʒ nith eine, wan die geſchófede aller der welte waʒ ie uor ime | |
vnden wit, daʒ der wite nieman athe weiʒ wen got eine. Den grunt eruant nie dehein man. Wen die bůch ſagent, | |
ſprechent. [44#’r] Do ſaʒte ſanctuſ Gregoriuſ, daʒ eʒ der preiſter eine ſpreche durch die herren beʒeichenunge. Darnach hebit ſich daʒ dritte ſwigen. | |
luter gottes liebi wúrde mitte entteilet. Do lies mich got niergen eine und brachte mich in so minnenkliche s#;eussekeit, in so helige | |
ich si minne tougen,/ seht, der sündet sich./ swen ich eine bin, si schînt mir vor den ougen./ sô bedunket mich,/ | |
almæchtigem got, den solt du an beten und solt im ein dienen und solt in ein eren.’ ez spricht diu hilig | |
an beten und solt im ein dienen und solt in ein eren.’ ez spricht diu hilig schrift dar umb ‘im einem’, | |
ein eren.’ ez spricht diu hilig schrift dar umb ‘im einem’, wande im niemen gelich ist. do er in also bechort | |
zimmert einen turn und bestat in mit l#;euten und fur ein in daz ellende. do diu zit nu nahent daz man | |
hertz bran. do die junger alle danne giengen, daz si aine da beleip und in aver sucht den si da vor | |
alze wît./ diu himelstrâze ist alle zît/ gar ungebant und eine;/ ir volge ist leider kleine./ dise lêre und disen rât/ |