Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
eich stF. (12 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
| in gôz. die paum wachsent gar grôz, reht als diu aich, und macht man guot taveln oder archen oder laden oder | |
| daz er pitter ist sam die pittern mandelkern. //VON DER AICH. /Quercus haizt ain aich und ist als vil gesprochen als | |
| sam die pittern mandelkern. //VON DER AICH. /Quercus haizt ain aich und ist als vil gesprochen als quernus, daz spricht ain | |
| Isidorus spricht, die alten haiden heten ir abgötter in den aichen, und wenn si in iren kumer klagten, sô antwurtten in | |
| iz allez fur in chom $s dô hiez er ein eich untergraben,/ dâ barg er unter $s dei heideniskin wunter,/ scaz | |
| als du pist,/ Das du hast so grossen list./ Ain aych in grosser wirde schwebt,/ So sy in dem walde stet | |
| was in dem wald bliben und saß lang under eyner eych uff eim grase, wann das wetter heiß was. Da die | |
| Umb den rech ging ein galois grabe, darinne waren große eichen gestecket, eine was an die andern geschlagen. Umb den rech | |
| den walt geritten, da sie all vier under ein groß eich gingen siczen, da schon graß under gewahsen was. ‘Werlich’, sprach | |
| tet erkant)/ und gesas uf eime steine da/ under ein eich, stůnt in Effra,/ uf eime acker, der was/ eins hohen | |
| vloh mit vluht und entweich./ er cham undir ein besneitit eich,/ astet mit starchin estin groz./ sin liehtes har sih drumbe | |
| di wechset an den steinen. di ander wechset vnder den eichen. di ist ouch gut zu der ercenie. Si furdert des |