Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
êgemechide stN. (9 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ
| burger oder burgerin sind geschwistergitt und enklach haut und dehain eegemächit $t noch kind, so s#;eullen die enklach sein gůt erben | |
| stet hantfeste nemen. |
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| ir stat si, daz ist reht. #.! 5. Swa zwai egemaechide $t zesamene choment mit ir beider friunde rate, unde der | |
| hinze eime toten. #.! 2. Ist auh daz sich zwai egemaechide gesaement mit der e, waerdent diu mit rehte gescheiden von | |
| offenlicher möchte getriben im selbs zů offener schande und seinem egemächitt zů schmähe, und wenne denn sein egemächit das in unser | |
| schande und seinem egemächitt zů schmähe, und wenne denn sein egemächit das in unser stat erberclichen beliben was und sich aun | |
| und wollte das gůt erben das durch sein hie gesessen egemächit was verlaussen, wider söllich ordnung und geschäfte so danne das | |
| unelichen zů treyben als obenn berürt ist, das denne sein egemächit das hie beleybet und sich erberclichen hellt und neret alles | |
| Und sturb ainer oder aine von Argun und liess sein egemechit lebentige kind und woelt dasselb beliben under in ir gut |