Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ahte num (169 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Athis A* 121 palatinin,/ Der oheim was gaytin,/ Zuo der lerzin sitin/ Mit achte hundirt mannin:/ Ob sie die magit dannin/ Vur sie zu
AvaJo 13, 1 daz chint, daz ist war, $s unz iz chom vur ahte jar./ do huob er sich in die wuoste, $s got
BdN 62, 25 der stern volpringt seinen lauf in dreinhundert tagen und in ahtundvierzig tagen, vil nâch geleich der sunnen. der stern hât aht
BdN 62, 26 ahtundvierzig tagen, vil nâch geleich der sunnen. der stern hât aht edel aigenchait. diu êrst ist, daz er ain schœn lieht
BdN 63, 6 vorsagt und dar nâch würket und lebt. der hât die aht aigenchait an im. des êrsten tregt er ain schœn lieht,
BdN 65, 14 alsô spricht unser puoch, oder in sibenundzwanzig tagen und in aht stunden, als die sternseher sprechent. der môn ist verr klainer
BdN 69, 4 aigenchait sänftigt. des feures aigenchait müg wir kürzleichen begreifen mit aht dingen. daz êrst ist, daz ez zestœrt oder zepricht, als
BdN 69, 17 macht, als wir sehen in der kelten winters zeiten. Die acht aigenchait des fewers geleichent den werken des hailigen gaistes. der
BdN 109, 14 zalt von Christi gepürt dreuzehenhundert jâr, dar nâch in dem aht und vierzigistem jâr an sant Pauls tag als er bekêrt wart, wan
BdN 118, 26 er gesait?’ ez antwürt: ‘wærleich, ich enwaiz!’ der mensch hât aht ripp und etleichz zeheneu. aber diu tier, diu hörner tragent,
BdN 172, 8 seineu kindel auz den airn. dar zuo tuot er dan aht tag, in den speist er si unz daz si kreftig
BdN 248, 21 herten ruck, reht sam die kütschdrillen habent. der krebz hât aht füez und arm und hât schær an der hende stat.
BdN 266, 20 ain cerast. daz ist ain slang, diu hât neun oder aht hörner auf dem haupt, diu geleichent eines widers hörnern. diu
BdN 442, 31 smalsihtich ist und an dem abnemen des mônn an dem ahtundzwainzigistem tag, wenn der môn allersmalsihtigist ist und sô er ze
BdN 489, 33 geperent und dar nâch mügent si niht lenger geleben denn aht jâr. /Ander läut sint, die ezzent rôch visch und trinkent
BdN 490, 2 die hinder sich gekêrt hend habent und an iedem fuoz aht zêhen. /Ez sint auch läut, die habent die versen an
BvgSp 14 vnde h#;eute, daz iht hefen dor in kume, vnd laz in aht tage ligen, daz er valle, vnd f#;eulle in alle abende.
BvgSp 14 in abe in ein gehertztez vaz vnd laz in ligen aht tage vol. vnd trinke in denne erst sehs wůchen oder
BvgSp 14 tage vol. vnd trinke in denne erst sehs wůchen oder ehte, so ist er aller beste. 15. Von pasteden. Wilt du
BvgSp 51 sol ein hůn braten mit spec gew#;eult. vnd snit denne aht sniten arme$/ rittere$(+arm) vnd backe die in smaltze niht z#;ov
Eracl 2816 einer wise, als ich iu sage./ ez began und werte aht tage/ ze îngênden meien./ phaffen unde leien/ freuten sich der
Eracl 3086 wille ergangen,/ daz wære ein mæzlîche klage./ von hiute über aht tage,/ ist, daz ich sô lange wer,/ sô kumt sie
Eracl 4428 der phlac des rîches, daz ist wâr,/ niht langer danne aht jâr,/ als ich daz buoch hœre sagen;/ er wart verrâten
Herb 5774 sich/ Beide slac vnd stich./ Do rante1n vf die walstat/ Achte tusent vz der stat./ Man mochte wu1nder da sehen./ Daz
Herb 6535 funfe1n strite1n;/ Funfe sehse bestunde1n;/ Sehse sibe1n vbe|wunden;/ Sibene ranten achcte an;/ Achte bestunde nvn man;/ Nvne tate1n zehene1n gewalt./ Als
Herb 6536 Funfe sehse bestunde1n;/ Sehse sibe1n vbe|wunden;/ Sibene ranten achcte an;/ Achte bestunde nvn man;/ Nvne tate1n zehene1n gewalt./ Als ich biz
Himmelr 6, 13 in sinen gnaden sint, $s g(e)síg%\ent st%/arch%\e./ do b(e)stúonten nihwan aht menniscen in dere sinfluote,/ die rehte in aht sælden gelebent,
Himmelr 6, 14 b(e)stúonten nihwan aht menniscen in dere sinfluote,/ die rehte in aht sælden gelebent, $s gnesent in dere gluote./ do ward diu
Konr 1,28 gemaincklich $t verliſen wolt, vnd auß aller der werlt niwan acht rechtiu menſche funden wurden, – Noe vnd ſin wip, ſine
Konr 7,36 bihte vnd emphie ſine bůʒe vnd ſtarb dar nach vber ahte tage vnd f#;evrten die heiligen engelen ſine ſele in die
KvHeimUrst 549 er dô./ er sprach: ‘herre, ich was alsô/ vergiht wol aht und drîzic jâr,/ daz ich sô tiure als umbe ein
KvMSph 11, 2 und in naht ain mol #;eumb daz ertreich. Und die aht himel widerfleizzend sich dem lauf in iren aigen lauffen, reht
KvMSph 11, 16 volpringt seinen lauf in siben und zwainzig tagen und in aht stunden. Und den lauf der aht himl tailt der kraiz,
KvMSph 11, 17 zwainzig tagen und in aht stunden. Und den lauf der aht himl tailt der kraiz, der da haizt der tyrzirkel oder
KvMSph 18, 30 hundert und funf und zwainzig schrit machent ain raste. Und aht reste machent ain welhisch $[*4*roslauf$] meil ze reht in Frankreich,
Lanc 78, 9 der was genant Graiers und hett ein fest burg uber acht miln von Gaune. Sie was off ein rivier geseczt, die
Lanc 258, 25 ‘des ensolt ir nit thun, ir solt mit der koniginn acht tag beliben oder vierczehen nacht, dann solt ir einen ritter
Lanc 313, 2 wiedder als ee; also dete er wol sieben mal oder acht mal, das er alles nach unfreuden freud macht. Des wunderten
Lanc 426, 26 sie, ‘als byderbe ritter als ir sint hatt mich in acht tagen gebetten das ich im myn minne gebe, und ich
Lanc 502, 8 ymmer behalten. Ir hant auch wol gehört was uch diße acht meister gesagt hant, sie enlogen uch hůt eins wortes nit,
Lanc 591, 16 bestunden sie yn allesamen, und ir waren vierczehen, on die acht die er nyder gestochen hett. Er raufft das schwert und
Lanc 618, 21 straß und kam fur einen großen walt, da er wol acht mile geritten hett. Durch den walt ging ein enge pfat,
Lanc 636, 20 bereit er sich und reit zur Verlornen Brucken wert mit acht rittern, die er uß der gefengniß erlößt hett. Die andern
Lucid 21, 16 lute kindent uber drú iar vnde werdent ſelten alter dan athe iar. Die ſelben lúte buwent den pfefir. Der iſt wiʒ,
Lucid 23, 4 iſt die uerſine fur gekeret, die ʒehin hinder. Si hant athe cehin an den f#;euʒen vnde ſeʒcehin an den henden. Jn
Macer 3, 5 unde stosse di zesamne, unde mulsam, di machet man von achte teilen wassers unde das niunde teil honeges, unde tut di
Macer 19, 2 Di ist gut getrunken den lebersuchtigen mit mulsa. Mulsa ist acht teil wassers unde das nunde honeg. Si ist ouch gůt
Macer 23, 6 raten gesoten mit wirouche unde mit sidinvar unde mit mulsa, acht teil wasserz, das nunde honic, unde uf das dich geleit,
Macer 54, 17 ez nicht nemen, wen ein cleine in mulsa, daz ist acht teil wasserz, daz nunde honegez, oder in iuchin, da wiz
Macer 60, 12 den halz: iz vergeit in. Galienus sach ein kint von acht iaren, daz hatte daz vallende unde truc pyonien wurzel an

Ergebnis-Seite: 1 2 3 4 >>
Seite drucken