Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
dâzwischen Adv. (24 Belege) MWB Findeb.
den füezen und an den stucken des leibes, diu dâ zwischen sint. sein pauch ist sinbel und pauzet her für. sein ahseln | |
die mäus kerrent wenn der môn vol ist, aber dâ zwischen bestumment si. diu tierl sint schad wenne si unkäuschent: wann | |
verdürben von übriger hitz, legt er den stain niht dâ zwischen. der stain ist rôtvar sam ain malgramapfel und ist hol | |
daz vrô Êre dannen var/ mit manger reiner tugent,/ dâ zwischen mischet sich ein scham./ ir rât den êren helfe tuot/ | |
erschlagen. Phariens wip, die Lambegus manchen tag gehaßet hett, sprang darzwuschen, wie er ir manig leyt het gemacht wiedder synen oheim. | |
mit gewapenten rittern, und in yglicher rotte waren zehen ritter. Darzwuschen ritten vier knappen und furten einen pfellel uff vier schefften. | |
slugen so dick zuhauff mit beiden henden das keyn man darzwuschen enmocht komen, er wurd geslagen. Der ritter was stolcz und | |
ritter sere und wolt die jungfrau slagen. Hestor ging da zwuschen und sprach das die jungfrau in sym geleid were, und | |
brucken vehtent uff dißem steinweg; und wann ir beid da zwuschen sint, das man die kleynen brucken brech, biß uwer einer | |
sie kerten Hestor aber zu. Da reit die jungfrauw da zwuschen und sprach, sie det sie allesament uneren. Mitt dem kam | |
morn fru. Findet er iemant der fur yn vichtet da zwuschen, so ist er ledig, und wurt der truchses uberwunden, so | |
waren zwölff schotisch mylen, und was alles das lant da zwuschen wust biß an ein burg, stunt da zwuschen und was | |
lant da zwuschen wust biß an ein burg, stunt da zwuschen und was einer jungfrauwen die die meiste zuberschin was die | |
understen stein da er uff lage, das man ein nadel darzwúschen nit mocht gestoßen. ‘Das ist die versuchung, herre: were den | |
helig leben sol stan mit gůtem vride drissig jar. Da zwúschent sont si die cristanheit so sere erlúhten und leren, das | |
rinnet hin zetal;/ dâ ist der wec sô smal,/ der dâzwischen lît,/ daz dhein katze wît/ dâ gestên mohte_–/ dô tetens | |
über_al/ diu jâr und gar der wochen zal,/ die dâ zwischen wâren hin./ "alrêrst ich innen worden bin/ wie lange ich | |
dar unde/ diu sich gelîchen kunde/ der grôzen sûl dâ zwischen stuont./ uns tuot diu âventiure kuont/ //Waz diu wunders mohte | |
wîp,/ mangen vlætigen lîp./ ___des hers wârn driu stücke,/ dâ zwischen zwuo lücke:/ Artûs reit mit den kinden dan/ von dem | |
magt./ mir ist niht für wâr gesagt,/ wie verr dâ zwischen wære./ si erfüern nu strîtes mære:/ wan Cundrîe ir geleite/ | |
Und neme die bein zu einem zil./ Und ist da zwischen niht me vil/ Dann minner einer hende breit,/ Da vindet | |
swerte sîn/ daz houbt hân ab geswungen,/ wan daz dar zwischen kom gedrungen/ ir beider muoter Irmenschart:/ des wart ir leben | |
von ir tât/ den endes tac ze sprechen hât,/ und da zwischen al der jâre zal:/ sô grôz wart dâ der heiden | |
kasagân;/ ein pfellel drunder was getân,/ îser und palmât/ dâ zwischen gesteppet und genât;/ zwêne hantschuohe des selben dran./ ez muose |