Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
darobene Adv. (10 Belege) Findeb.
swester und bruoder und ze im selben. Nochdenne, als ich dâ oben geschriben hân: künde ein mensche daz selbe nemen in | |
daz got ist diu minne. Und dar umbe sprach ich dâ oben, daz der guote mensche wil und wölte alle zît | |
ouch ûzerlîche nieman dâ von iht würke. Ouch hân ich dâ oben geschriben, daz der stein niht minner swære enist, sô | |
in im selben nider ze vallenne. Alsô hân ich ouch dâ oben geschriben, daz der guote mensche hât iezent getân in | |
$s engele die scônen, [stîgen]/ und sah unseren trehtîn $s dâr obene sich dar ane leinen./ er sprach ime zuo $s | |
dar kome1n,/ Sie en mochte1n sin da niet han genome1n./ Da obene gesaget ist,/ Mit welcher not, mit welcher list/ Vlixes | |
mit den swerten/ uf den ulins herten,/ daz daz uûr da obne uz pran./ si sahen daz die adelaren/ dar zu | |
unde sardin:/ wie maechte iz da wůnnechlicher sin?/ in luchte dar obne/ chrisolite unde calcedonie,/ berillen die besten/ unde die gůten | |
ne mochten sin,/ die |
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nicht tun,/ dinen botich wirue ich den uogelen,/ din houbit dar obene/ steche ich an minen spiz,/ also ich deme kunige |