Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

danabe Adv. (18 Belege) MWB   Findeb.  

MarlbRh 9, 24 s#;euʒster harpen klanc./ als si singent, ir gaven si gevent,/ danaf d#;ei geistliche l#;iude levent./ //De erste sanc is godes vorte,/
MarlbRh 10, 18 lerd ir stimme s#;euʒelich,/ dim herzen si harpden alle zit,/ danaf wart $’t beide wis ind wit./ $’t wart üvervol al
MarlbRh 40, 32 in minen lif,/ dat mir dins v#;iurs ind dines wines,/ danaf du birns, danaf du schines,/ ein tran werd in einem
MarlbRh 40, 32 dat mir dins v#;iurs ind dines wines,/ danaf du birns, danaf du schines,/ ein tran werd in einem vunken,/ so werden
MarlbRh 44, 10 in din herze goʒ!/ //Verdrunkne, schenk uns $’s lutern wines,/ danaf du birns, danaf du schines,/ van dines herzen güldnem vaʒʒe,/
MarlbRh 44, 10 goʒ!/ //Verdrunkne, schenk uns $’s lutern wines,/ danaf du birns, danaf du schines,/ van dines herzen güldnem vaʒʒe,/ dat uns dürre
MarlbRh 53, 26 wir #;eimer m#;euʒen vür im leven./ //De ander chor hat danaf werdicheit,/ dat he d#;ei högste bodschaf deit,/ d#;ei got wilt
MarlbRh 65, 33 n#;ei engein verloren,/ schön vür allen vroun erkoren!/ ////Dat golt, danaf dat helpenbein,/ schön van naturen, noch me schein,/ it mach
MarlbRh 83, 27 ind etslich van mer einveldicheide./ si hadden me gods heimlicheide,/ danaf hadden si wisheit me./ dit was #;ei beid sint ind
MarlbRh 87, 8 al de himelsch hof,/ wat reincheit in dem licham were,/ danaf sinen lichem nam got, ir here!/ //Al engel wundert der
MarlbRh 94, 8 genzlich gods gebot,/ du deds, swat dir de ew gebot./ danaf endreif dich $’n geine not./ zů allen dügden wers du
MarlbRh 97, 8 enbinnen./ sin s#;euʒlich v#;iur in min herze quam,/ min herze danaf schein ind glam./ de schin gaf wisheit al min sinnen,/
MarlbRh 105, 13 entfan ind geberen/ ein sun, ind ir magetdům sal weren.#.’/ danaf bev#;eil mir de magtdům so sere,/ dat mich $’n gein
MarlbRh 120, 14 l#;iud din werdcheit merent,/ wand du üver si erhaven bis,/ danaf d#;iu me din werdcheit is,/ als d#;ei krone me schins
MarlbRh 120, 36 ambt der drier hande l#;iude/ in diner kronen werdcheit sin./ danaf me schint diner eren schin./ ////An dir is sch#;eire der
MarlbRh 129, 36 is reincheit vol gelusticheide./ //Dar is arebeit, d#;ei raste machet,/ danaf beid sel ind lif lachet./ d#;ei arbeit is godes minn$’
MarlbRh 130, 27 nu wirdet schin,/ dat du nu ewelich salt ane staren,/ danaf du n#;eimer $’n salt gevaren,/ dat sich n#;eimer $’n sal
SAlex 6150 kemenâte,/ dâ si behalden hâte/ ein bilide nâh mir getân,/ dan abe ih û gesagit hân./ //Vil leide ih mir gedâhte,/
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