Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
danabe Adv. (18 Belege) MWB Findeb.
s#;euʒster harpen klanc./ als si singent, ir gaven si gevent,/ danaf d#;ei geistliche l#;iude levent./ //De erste sanc is godes vorte,/ | |
lerd ir stimme s#;euʒelich,/ dim herzen si harpden alle zit,/ danaf wart $’t beide wis ind wit./ $’t wart üvervol al | |
in minen lif,/ dat mir dins v#;iurs ind dines wines,/ danaf du birns, danaf du schines,/ ein tran werd in einem | |
dat mir dins v#;iurs ind dines wines,/ danaf du birns, danaf du schines,/ ein tran werd in einem vunken,/ so werden | |
in din herze goʒ!/ //Verdrunkne, schenk uns $’s lutern wines,/ danaf du birns, danaf du schines,/ van dines herzen güldnem vaʒʒe,/ | |
goʒ!/ //Verdrunkne, schenk uns $’s lutern wines,/ danaf du birns, danaf du schines,/ van dines herzen güldnem vaʒʒe,/ dat uns dürre | |
wir #;eimer m#;euʒen vür im leven./ //De ander chor hat danaf werdicheit,/ dat he d#;ei högste bodschaf deit,/ d#;ei got wilt | |
n#;ei engein verloren,/ schön vür allen vroun erkoren!/ ////Dat golt, danaf dat helpenbein,/ schön van naturen, noch me schein,/ it mach | |
ind etslich van mer einveldicheide./ si hadden me gods heimlicheide,/ danaf hadden si wisheit me./ dit was #;ei beid sint ind | |
al de himelsch hof,/ wat reincheit in dem licham were,/ danaf sinen lichem nam got, ir here!/ //Al engel wundert der | |
genzlich gods gebot,/ du deds, swat dir de ew gebot./ danaf endreif dich $’n geine not./ zů allen dügden wers du | |
enbinnen./ sin s#;euʒlich v#;iur in min herze quam,/ min herze danaf schein ind glam./ de schin gaf wisheit al min sinnen,/ | |
entfan ind geberen/ ein sun, ind ir magetdům sal weren.#.’/ danaf bev#;eil mir de magtdům so sere,/ dat mich $’n gein | |
l#;iud din werdcheit merent,/ wand du üver si erhaven bis,/ danaf d#;iu me din werdcheit is,/ als d#;ei krone me schins | |
ambt der drier hande l#;iude/ in diner kronen werdcheit sin./ danaf me schint diner eren schin./ ////An dir is sch#;eire der | |
is reincheit vol gelusticheide./ //Dar is arebeit, d#;ei raste machet,/ danaf beid sel ind lif lachet./ d#;ei arbeit is godes minn$’ | |
nu wirdet schin,/ dat du nu ewelich salt ane staren,/ danaf du n#;eimer $’n salt gevaren,/ dat sich n#;eimer $’n sal | |
kemenâte,/ dâ si behalden hâte/ ein bilide nâh mir getân,/ dan abe ih û gesagit hân./ //Vil leide ih mir gedâhte,/ |