Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
affinne stF. (7 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
tier sam Aristotiles spricht. der aff hât kainen nabel. diu äffinn hât ain ding sam ain weip und der aff ainz | |
der rohende lewe. und ſůchet wen er uerſuelehen mege. Diu affine habet ouch deſ tîeueleſ pilide. ſiu habet houbet unde nehabet | |
Blieb ich dann by uch stande, so were ich ein affin, und nit weiß ob ir gut sint oder böse.’ //‘Liebe | |
geraten wol:/ der stunt schoner nuzze vol./ do chom ein æffinne dar./ diu wart der nuzze gewar./ do begunde si ir | |
want/ so bitter und so ubel vant./ des wande diu æffinne,/ da newære niht gutes inne./ hete si hin durch gebizzen,/ | |
si des bizzens erwant,/ ê si des cherns enphant./ der æffinne tut ein tore gelich,/ der in ein geistlich leben sich/ | |
hulde begie;/ so belibet er niht dar inne./ er ^+torscheiu æffinne,/ wie æffenlichen im geschiht!/ wes enbizzet er hin durch niht,/ |