Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dâbî Adv. (308 Belege) MWB   Findeb.  

HimmlJer 437 bi/ gantz al geliht si./ bezaihenet ist uns da bi:/ der vur sten wente doch tri/ (ze ware sagen ich iu
Iw 89 viere,/ Dodines und Gâwein,/ Segremors und Îwein,/ (ouch was gelegen bî/ der zuhtlôse Keiî)/ ûzerhalp bî der want:/ daz sehste
Iw 470 abe geschunden./ er truoc einn kolben alsô grôz/ daz mich bî im verdrôz./ //Dô ich im alsô nâhen kam/ daz
Iw 770 verkunnen,/ swie niugerne ich anders sî,/ und sæz ich iemer bî,/ ichn begüzze in niemer mêre:/ ich engalt es ê
Iw 1778 dan/ dâ iuwer gewarheit bezzer sî.’/ und vuorte in nâhen bî/ dâ im allez guot geschach./ sî schuof im allen
Iw 2042 schulde gnuoc/ daz ich im vîent sî:/ ouch stât unschulde bî,/ der ez rehte wil verstân:/ er hât ez werende
Iw 2054 guote,/ und machte in unschult wider sî./ dô was gereite bî/ diu gewaltige Minne,/ ein rehtiu süenærinne/ under manne und
Iw 2244 daz mîn lîp/ immer ir gevangen sî,/ und daz herze bî.’/ //Sus stuont er ûf und gie dan/ mit vreuden
Iw 2548 wurd im an gewunnen./ ouch habete her Keiî/ alsô gewâfent bî./ der hete der êrsten tjost gegert:/ der hete ouch
Iw 2738 daz man dem erbolgen sî:/ der ziuhet sich ouch lîhte derbî./ //Her Gâwein sprach ‘mîn vrou Lûnete,/ iuwer rât und iuwer
Iw 2784 lant./ sît iu nû wol geschehen sî,/ sô bewaret daz bî/ daz iuch iht gehœne/ iuwers wîbes schœne./ geselle, behüetet
Iw 3291 niht rehtes sinnes was./ der vlôch in, daz er genas,/ bî in sîn hiuselîn./ dane wânder doch niht sicher sîn/
Iw 3434 drâte/ nâch der salben alle drî:/ wand ir hûs was bî/ vil kûme in einer mîle./ nû wart der selben
Iw 5126 tuot im daz erkant/ daz ein lewe mit mir sî:/ erkennet er mich bî.’/ //Daz gelobet der herre,/ und bat
Iw 5506 iht von einem rîter sage/ des geverte ein lewe sî,/ erkennet mich bî.’/ //Diu vrouwe sprach ‘wie mac daz komen/
Iw 7115 wart vil gestochen/ und gar diu sper zebrochen/ diu sî haben mohten./ heten si dô gevohten/ ze orse mitten swerten,/
Iw 7367 er im doch niht gehaz,/ unde behaget im baz/ dan bî ein bœser man/ des er nie schaden gewan./ //Daz
KLD:BvH 4: 1,12 sælden ursprinc, diu kan si vil reine sinne $s lêren./ bî ûz ir herzen blüejet $s diu vil süeze minne./
KLD:BvH 16: 4, 4 zir gedanke fiure,/ sît si mîner fröiden pfligt,/ solte ich bî ir tuon twâle,/ von der wunnebernden stiure/ hete ich
KLD:GvN 8: 5, 4 ungesunt./ waz schât der lieben daz si schœne ist unde bî lôs?/ von liebe kan ich niht gesagen: mir wart
KLD:GvN 20: 4, 6 sanfte enbære,/ wan ein vil lieber wân/ der ist fröidebære./ bî ist mir gevære diu Mínne %\unde ir haz./ síest
KLD:GvN 22: 2, 5 nôt!/ der in lieplîch siht in ougen/ mit gewalde und bî tougen,/ dem ist al sîn trûren tôt./ ist im
KLD:GvN 23: 1, 7 die wil der winter twingen./ der nôt klag ich, und bî mîne swære, die mir diu herzeliebe tuot./ dâ von
KLD:GvN 25: 2,12 singen/ der $s vil reinen süezen,/ diu kan swære ringen, bî kumber büezen./ sol mir wol gelingen,/ Minne, sich, des
KLD:GvN 25: 3,12 wîbe güete/ kan $s wol fröide lêren/ (sie gît hôchgemüete), bî fröide mêren./ got mir sie behüete,/ die der ich
KLD:GvN 38: 1, 6 daz ir wunneclîch an stât. wîp-$slîch güete, schœne und êre,/ bî reinen muot,/ diz gewant treit diu vil hêre;/ daz
KLD:GvN 43: 1, 5 baz $s dan ich gedenken kunne/ singent aber diu vogellîn. bî siht man schône in blüete/ boume stân, des meigen
KLD:GvN 44: 1, 4 kleinen vogel singen:/ den tuot der kalte winter aber leide./ bî kan mich diu minneclîche twingen./ waz welt ir daz
KLD:GvN 45: 2, 9 erdenken kunne/ kan si wol, $s diu sældebære,/ kiusche und bî wîplîch sîn. sie kan mir die fröide machen/ daz
KLD:Kzl 1: 2, 2 huob sich edelkeit./ //Gewalt bî grôzem guote, liut bürge und bî lant,/ lîp kraft schœn unde kleider,/ swer der genuht
KLD:Kzl 2: 6,13 man/ mit triuwe und ouch mit stæte,/ nimt er sich bî tugenden an./ diz edel guot gewæte/ vil baz ein
KLD:Kzl 2: 7,14 schulde und âne schulde/ sîn guot er vor verloren hât/ bî des rihters hulde./ ir pfaffen unde ir leien,/ wâ
KLD:Kzl 16: 1,11 dîn süeze fruht eht alle tage ist niuwe./ hûsêre und bî rehtiu scham,/ bescheidenheit manheit zuht milte triuwe,/ diz sint
KLD:Kzl 16: 6, 9 zil,/ swar ich der lande var./ hæt ich gelücke und bî kunst/ und ouch die herren milte bî ir guote,/
KLD:Kzl 16:12, 3 ob verdorben sî milt unde triuwe, stæter muot,/ hûsêre und bî rehtiu tugent/ und guot bescheidenheit./ ich suoche eht adel
KLD:Kzl 16:12, 6 suoche eht adel schanden vrî./ wâ vinde ich êre und bî guot,/ wâ vinde ich alter oder jugent/ ân argen
KLD:Kzl 16:16,12 und hirten ouch ir amtes namen/ des sî dâ lebent, bî sô kiesent tôren./ die pflegent alle tumber site/ die
KLD:UvL 3: 1, 4 ich niht verzage./ swie du wilt, sô wil ich sîn:/ bî sô merke waz ich sage./ frouwe, ich weiz wol,
KLD:UvL 5: 2, 6 sælic sî sîn liehter schîn./ winder ich bin dir gehaz,/ bî der sumerwunne holt:/ sô mac man werden frouwen dienen
KLD:UvL 8: 2, 2 guot an mir begân./ //Si sol mir fröide und êre,/ bî wernde sælde geben:/ ode ich muoz immer mêre/ sunder
KLD:UvL 11: 2, 4 niemen meine mit valsche iuwern lîp,/ des wünsch ich iu. bî sost mîn gerinc/ daz der vil guoten, der vil
KLD:UvL 12: 4, 1 leide, $s si liebe, si süeze./ //Mîn sendez denken, $s bî mîne sinne algemeine/ gar âne wenken $s besorgent besunder
KLD:UvL 13: 2, 3 mîn,/ wie der meie sîn gesinde trœsten kan./ sol ich bî trûric sîn?/ neinâ, frouwe, fröi mich fröide siechen man./
KLD:UvL 13: 2, 6 sô der meie tuot./ der gît trôstes vil den sînen, bî fröide rîchen muot./ //Sælic frouwe, sælic wîp,/ fröide und
KLD:UvL 14: 4, 5 in beiden jâmers vil gedolt./ vil $s dicke ich eines bî wünsche, des ich niemen hil,/ daz si liebe guote
KLD:UvL 15: 1, 9 tuot $s an fröiden mir den tôt:/ vil ungemuot, $s bî vil schamerôt/ tuont mich die jehent ich sî nu
KLD:UvL 17: 3, 6 reine süeze sælic wîp./ sîst noch bezzer danne guot,/ schœne, bî wol gemuot./ //Wol mich daz ichs ie gesach!/ wol
KLD:UvL 18: 5, 6 sî mac dâ schouwen, ob sîz merken wil,/ süezen gedingen, bî jâmers vil./ der zweier schanze ich gein ir hulden
KLD:UvL 19: 2, 3 weiz wol daz wîbes güete/ fröiden wunsch wol kan gegeben,/ bî trôst für ungemüete./ des gedingen wil ich leben,/ daz
KLD:UvL 20: 3, 4 sîn?)/ daz sî mich hôhes muotes âne widersagen behert/ und bî dem herzen mîn/ alle fröide wert./ //Si rouberinne, sî

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