Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hinûf Adv. (16 Belege) MWB    

MNat 3, 14 diu creature ie liehter ist, so dringet eʒ ie me hin uf, alse diu flamme. daʒ abir ie swerer ist, daʒ
MNat 3, 21 wurfest in hohe uf, so het er zwene genge, einen hin uf betwungenlichen, unde sinket doch naturlichen, daʒ er drætecliche $t
Parz 186,16 er daz gerne tæte./ si giengen geinme palas,/ dâ hôch hin ûf gegrêdet was./ ein minneclîch antlützes schîn,/ dar zuo der
Parz 361,19 uns bewarn,"/ sprach Scherules, "ich wil dar varn."/ er reit hin_ûf dâ Gâwân saz,/ der selten ellens ie vergaz;/ an dem
Parz 411,18 wider:/ den hiez der künec brechen nider./ ___Kyngrimursel dô sprach/ hin ûf da er Gâwânen sach/ "helt, gib mir vride zuo
Parz 553,29 lac,/ si brach ir slâf des si pflac,/ unt gienc hin ûf zir gaste:/ der slief dennoch al vaste./ //Diu magt
Parz 602,28 dâ bî im swebte:/ daz begreif der wîgant./ er steic hin ûf an daz lant./ ___Gringuljet swam ob und unde,/ dem
Parz 665,3 rois Meljanz de Barbigœl/ unde Jofreit fîz Idœl/ die sint hin_ûf gevangen,/ ê der buhurt wære ergangen./ och viengen si von
Parz 673,13 werden Meljanz von Lîz!/ undr eine baniere wîz/ ist er hin_ûf gevangen./ diu banier hât enpfangen/ von zoble ein swarze strâle/
Parz 673,20 die under der durch strîten riten:/ die hânt den prîs hin ûf erstriten./ mirst ouch mîn neve Jofreit/ hin_ûf gevangen: deist
Parz 673,22 den prîs hin ûf erstriten./ mirst ouch mîn neve Jofreit/ hin_ûf gevangen: deist mir leit./ diu nâchhuot was gestern mîn:/ dâ
PrBerthKl 2, 9 oben eng. Alſ iſt in dem himelriche: $t ie hoher hin vf ie minner hiligen vnd ie mer frovden, ie baʒ
Tr 16943 ouch nihtes ze vil,/ die wîle er sich gehaben wil/ hin ûf, dâ sich der tugende gôz/ ze samene welbet an
Tr 17567 schîn/ als suoze und alse lôse/ als ein gemischet rôse/ hin ûf allez wider den man;/ ir munt der viurete unde
Wh 198,17 sô hôch:/ ê daz diu sunne im entvlôch,/ er reit hin ûf bî schœnem tage./ nu vant der marchgrâve mit klage/
Wh 447,10 dem tage/ harte sêre ze tal gesigen,/ manc getouftiu sêl hin ûf gestigen./ ez begunde et nâhen der naht./ wer in
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