Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
guotîn stF. (7 Belege) MWB Lexer
wellent ê contemplieren und jubilieren oder frôlocken in der götleichen güeten, ê si wainen umb ir sünd, und sam die schuoler, | |
auz dem nest gewirft, sô speist er si in grôzer güeten und in miltikait mit seinen kinden. Dâ pei verstê wir | |
alliu ere,/ die gewan nie maget mere./ diu habet alle guotin,/ die rehten diemuotin,/ ir varwe was ir also lieht –/ | |
Owe, min zartú Ewigú Wisheit, daz ler mich dur din g#;eutin; wie k#;eonde ich so gern einen sogtanen grif tůn! __#s+Entwúrt | |
daz er der dritte wolde sin/ (daz ist ein michil guotin),/ samt in sitzzen unde stan/ unde daz reht began./ von | |
daz,/ daz er vor uns sol sin/ mit aller slahte guotin./ er sol uns leren unde sagen,/ den rehten spiegil vor | |
briesterlichen leben,/ er sol driu reht haben:/ einez ist diu guotin,/ daz andir diu diemuotin,/ daz dritte ist diu minne;/ so |