Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZWigamur (15 Belege)  

Tannh 4, 54 diu was von Lunders so geboren her,/ daz schuof dem Wigol gegen dem Provenzal ein sper./ /Her Wigamur vor Kamvoleis/ wol
Tannh 4, 55 daz schuof dem Wigol gegen dem Provenzal ein sper./ /Her Wigamur vor Kamvoleis/ wol tet erz, als wirz han vernomen;/ gen
Tannh 4, 57 erz, als wirz han vernomen;/ gen dem so hielt her Wigoleis,/ der was den froun ze dienste komen./ /Tristan erwarp die
Wh 7,15 unde grīfen an den einen/ den diu āventiure wil meinen:/ Willalm der selbe hiez./ Ouwź daz man den niht liez/ bī
Wh 7,27 dienste sich gezōch,/ des manec hōhez herze vreude vlōch./ Arabeln Willalm erwarp,/ dar umbe unschuldic volc erstarp./ diu minne im leiste
Wh 8,24 der heidenschefte wunne/ ouch von jāmers kraft verdarp./ der marcgrāve Willalm erwarp/ des er vür hōhe sęlde jach./ swaz dā enzwischen
Wh 11, 3 //Niht wan manlīchiu wer./ des künic Terramźrs her/ und die Willalms māge,/ die liezen vaste en wāge/ beidiu vinden und vlust./
Wh 17,23 trügehafte Mahmet/ uns den touf iht under tret.’/ der marchgrāve Willalm/ und die getouften hōrten galm/ von maneger busīnen./ nū was
Wh 40, 8 wesen:/ daz leben in gīt ir vater galm./ der marchgrāve Willalm –/ ob ich sō von dem sprechen mac:/ gesāht ir
Wh 45, 9 striten dā Halzibiers/ her sich samelierte,/ daz von źrste entschumphierte/ Willalm ehkurneys,/ dā Pīnel der kurteys,/ der sun des künec Cātor,/
Wh 129,21 dunket, herre, ich müge wol jehen,/ ez sī mīn bruoder Willalm,/ der manegen jęmerlīchen galm/ hāt al den Franzeysen/ gevrumt mit
Wh 135,17 des wirt gehœhet noch iuwer prīs./ von Provenze der markīs/ Willalm bin ich genant;/ getrag ich immer gebende hant,/ iu wirt
Wh 146,25 marcrāve dennoch stuont./ dō sprach des rœmischen küneges munt:/ ‘her Willalm, sīt irz sīt,/ sō dunket mich des gein iu zīt,/
Wh 152,24 erborn,/ ob sīn künne ir prīs wil tuon,/ sō wirt Willalm mīn sun/ ergetzet swaz im wirret./ swen zageheit des irret,/
Wh 165,29 si gienc her ūz, dā gein ir sprach/ der marcrāve Willalm –/ trūric was sīner stimme galm –:/ //‘Nu müeze senften
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