Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZNabukadnezar (47 Belege)  

ÄJud 13 demo himili/ sam giwaltig sami hi nidini./ //Ein kunic hiz Nabuchodonosor./ den richin got den virkos er,/ sinu abgot er worchti/
ÄJud 56 himil joch di erdin;/ sin ist al der ertrinc./ kunic Nabochodonosor, dinu abgot sint ein drugidinc!’/ //Der kunic hiz di heidini
ÄJud 83 simo drosti/ du dru kint also sampfti irlosti./ Der kunic Nabuchodonosor undi sinu abgot/ wurdin beidu zi Babylonia gilastirot./ // //[E]in
ÄJud 132 himil joch di erdin;/ sin ist al der ertrinc!/ kuninc Nabuchodonosor, dinu abgot sint ein drugidinc!’/ //Do sprach abir einir/ der
Gen 958 varn $s dannen er was geborn,/ zuo sînes bruoder hûs Nachor, $s daz ime Batuel gâbe sîne tohter,/ die scônen Rebeccam,
RvEBarl 2327 Jerûsalêm bûte wider,/ daz ê was gebrochen nider:/ daz tet Nâbuchodônosor,/ dô er sie gevie dâ vor./ diz was der starke
RvEBarl 2353 des wil ich/ mit kurzen worten wîsen dich./ der künic Nâbuchodônosor,/ den truoc sîn muot ze hôhe enbor:/ der gedâhte in
RvEBarl 2375 sîn genanne hiez alsam,/ dem was erkorn der selbe nam./ Nâbuchodônosor er hiez,/ den ouch sîn hôhvart niht erliez,/ er wolde
RvEBarl 7689 leben,/ er hât den goten sich ergeben./ der selbe ist Nachor genant./ sîn antlütze ist dâ vür erkant,/ daz ez kuntlîche
RvEBarl 7725 sîn jungiu kintheit/ gevolgete ie sô drâte/ des zouberæres râte./ Nachor sol wîsen in her abe/ und jehe, daz er in
RvEBarl 7946 uns der niht vervangen hât./ nû wirp unde bring zehant/ Nachorn, den dû hâst genant."/ "herre, daz sol sîn getân:/ ich
RvEBarl 7955 vürste vuor vil balde/ hin gên dem selben walde,/ dâ Nachor inne was,/ an zouberlîchen buochen las/ zouberliste grôze./ über alle
RvEBarl 7973 sie wurden herzenlîche vrô./ dô sprach der selbe herre alsô:/ "Nachor, lieber vriunt, mich hât/ durch den nôtdürftigsten rât,/ der uns
RvEBarl 8037 man/ und huop sich gên dem walde dan./ dô des Nachor innen wart,/ er vlôch vor im ûf die vart,/ als
RvEBarl 8063 dîn valscher trügelîcher rât/ daz lant und mich getrüebet hât."/ //Nachor, der zouberære, sprach:/ "herre mîn, swer dir des jach/ daz
RvEBarl 8086 vrœlîche/ in sînem himelrîche."/ des küneges schimphlîcher zorn/ wart gên Nachore grôz erkorn./ Nachors gelîchesen entsaz/ des küneges schimphlîchen haz./ "ich
RvEBarl 8087 himelrîche."/ des küneges schimphlîcher zorn/ wart gên Nachore grôz erkorn./ Nachors gelîchesen entsaz/ des küneges schimphlîchen haz./ "ich wil dich geniezen
RvEBarl 8957 die meister an der selben zît./ einhalp dô wart brâht Nachor,/ als ez gerâten was dâ vor,/ der Barlââm der ander
RvEBarl 9015 stæte sîn,/ diz sage ouch ich dem meister mîn."/ gên Nachore kêrter dô,/ drôlîche sprach er alsô:/ "bistû mîn meister Barlââm,/
RvEBarl 9100 lêre/ küniges kint verkêre."/ //Dô disiu rede alsus geschach/ unde Nachor rehte ersach,/ daz er dâ vor in allen/ in die
RvEBarl 9145 der geist der wîslîchen vernunst,/ der lêrer redelîcher kunst/ in Nachores herze dranc,/ sîne zungen er betwanc,/ daz si vil anders
RvEBarl 9247 wir von den goten hân,/ daz wir in sîn undertân."/ //Nachor antwurte im dô:/ "gihstû des, daz sî alsô./ des lâ
RvEBarl 9403 sprich, swaz dir behage,/ daz merken wir nâch dîner sage."/ //Nachor vil wîslîchen sprach,/ dô disiu rede alsus geschach:/ "vernement algelîche,/
RvEBarl 9651 kunden im gantwurten niht/ nâch sîner wîslîchen vergiht./ dô sprach Nachor: "ich hân geseit/ iu die rehten wârheit,/ wie ir in
RvEBarl 9701 ist unser orden/ von in dicke innen worden."/ //Dô sprach Nachor: "nû nennent die/ vor uns. nû saget, wie heizent sie?/
RvEBarl 9829 vil sêre missetân:/ wie möht ez dir ze guote ergân?"/ //Nachor, der vil gewære,/ der rehte unwandelbære,/ der gotes lêre lêrte,/
RvEBarl 10395 siges an der selben zît./ gelâzen wart der Kriechen strît./ //Nachor zuo dem künege sprach,/ dô man des siges im verjach:/
RvEBarl 10420 hie stânt./ //Die von Egyptô wâren dâ./ die sprâchen ze Nachore sâ:/ "wir leben redelîche./ vil gote helferîche/ haben wir ze
RvEBarl 11000 wec nie kündic wart./ der künic grôzen zorn gevie,/ daz Nachor die rede niht lie,/ swenne er gên im kêrte/ mit
RvEBarl 11031 ez geschach./ der künic sich noch wol versach,/ daz in Nachor gewerte,/ des er an in ê gerte./ sîne meister nam
RvEBarl 11046 sînes meisters an:/ von sîner hant er in niht lie./ Nachor mit im von dannen gie./ als er ûf den palas
RvEBarl 11060 wær mir wol erkant hie vor,/ dû bist der zouberær Nachor./ nû muoz mich iemer wunder hân,/ war ir hâtet den
RvEBarl 11133 sî ûf gnâde gebest/ und iemer mêr mit riuwe lebest."/ //Nachor erweinde sêre/ nâch Jôsaphâtes lêre./ "herre künec, vil liebez kint,/
RvEBarl 11223 êrsten, die dâ sint,/ wil dû werden gotes kint."/ //Dô Nachor die lêre enphie,/ sînem herzen nâhe gie/ des heilegen geistes
RvEBarl 11248 von im den touf enphâhen./ dô kusten sie einander hie,/ Nachor von Jôsaphâte gie./ sie bâten beidenthalben got,/ daz er geruochte
RvEBarl 11257 vil süezen minne./ sich schieden gotes degene/ mit bruoderlîchem segene./ //Nachor hin zuo dem priester gie,/ vil minneclîche er in enphie./
RvEBarl 11289 der ander morgen kam/ und der künic wol vernam,/ daz Nachor, der guote man,/ des nahtes was gescheiden dan,/ ez was
RvEBarl 11306 daz sie dulten ê dâ vor,/ dô den sic erwarp Nachor./ des küneges herzen was erkorn/ von leide ein alsô grôzer
RvEBarl 11369 künic wære/ getrüebet an Jôsaphâte/ nâch Barlââmes râte,/ und waz Nachor in hæte getân,/ dô gar an in was gelân/ ir
RvEBarl 13289 dô kêrte,/ als Jôsaphât in lêrte,/ an jenen priester, den Nachor/ suochte durch den touf dâ vor:/ der was in gotes
RvEBarl 13765 diz dûhtin vil bezeichenlich./ dâ bî bedâhter rehte sich,/ wie Nachor mit wârheit/ die heiden hâte überseit/ und sîn meister Thêodas/
Spec 38, 22 uber ſi grozziſ ualliſ. Dar chom der kunich uon Babylonia, Nabuchodonoſor, biſaz Ieruſalem, an dem zehentim iâre gewan er Ieruſalem unde
Spec 38, 27 ze Babylonia. Da nach #;ovr deſ kunigeſ chôch, der hiezze Nabuzardan, wider zů Ieruſalem unde nam alliz daz uolch, daz ſîn
Spec 39, 1 bezeichenunge diſiv rêde habe. Aſſur bezeichent ubermůt, $t Babylon ſchante, Nabuchodonoſor den tîefil, dei kint Babylôniſ $t hellekint, Ieruſalem êin geſûne
Spec 39, 3 êin geſûne deſ frideſ der obriſten haimode. Dannin uerlâite unſ Nabuchodonoſor, der ûbile tiefil, unde fůrte in Babyloniam zuo der êwigen
Spec 40, 7 ſprichet: Nolite ſanctum dare canibuſ. Hivte ſagen uvir iv, wie Nabuzardan, der ein %
Spec 40, 12 gierſcheit. Uon ſogetanir ſêite wirt gevangen ein ieclîche chriſten, uon Nabuzardan, uon hůre unde uon hůrſ geluſte, unde alſo er da
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