Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZKāedīn (18 Belege)  

Lanc 174, 23 gefangen und Gewiurez und Lambale und Ywains von Leonel und Kadoans von Kermursins $t und Kehedins der Wenige und Kex de
Tr 18710 swester was schœne unde maget/ und hiez Īsōt_as_blanschemains,/ ir bruoder Kāedīn_li_frains,/ ir vater der herzoge Jovelīn;/ ir muoter diu herzogīn/ diu
Tr 18738 dā bat ern hźrre über sīn./ sīn sun der höfsche Kāedīn/ was sźre an in vervlizzen:/ swar an er mohte wizzen/
Tr 18753 in ein/ unz an ir beider ende./ //Tristan der ellende/ //Kāedīnen er zuo sich nam,/ an den herzogen er kam,/ er
Tr 18770 ir wege;/ aldā gezōch sich Tristan īn/ und sīn geselle Kāedīn/ mit męzlīcher ritterschaft./ sin wāren niht sō statehaft,/ daz si
Tr 18807 dar ze strīte kęme,/ biz man vür wār vernęme,/ daz Kāedīn und er dā striten,/ daz si si danne vorne an
Tr 18822 minner danne hundert;/ die andern liez er in der stat./ //Kāedīnen er bat,/ daz er den sīnen sagete,/ ob man in
Tr 18835 schal/ in dem lande vliegend über al,/ daz der stolze Kāedīn/ ūz geriten solte sīn/ mit offener reise./ //Rugier von Doleise/
Tr 18857 tage./ nu kźrte Tristan ūf ir slage/ und sīn geselle Kāedīn;/ dō jene vil sicher wānden sīn,/ daz ieman zuo den
Tr 18873 ergie./ si tāten schaden dort unde hie:/ hie Tristan unde Kāedīn,/ dort Rugier unde Rigolīn./ swes ieman mit dem swerte/ oder
Tr 18895 der houbetvīnde wāren,/ der begunde Tristan vāren/ und sīn geselle Kāedīn./ dā wart Rugier und Rigolīn/ und Nautenīs gevangen/ und michel
Tr 18916 gevangenen bewart/ und behalten, dā si solten sīn,/ //Tristan unde Kāedīn/ die nāmen alle ir ritterschaft,/ alle ir state und alle
Tr 18956 beidiu wāren ouch gewant/ niht anders wan als er gebōt./ //Kāedīnes swester Īsōt,/ diu mit den wīzen handen,/ diu bluome von
Tr 19088 vruo,/ swennez mit ihte mohte sīn./ //Vil schiere wart, daz Kāedīn/ ir zweier blicke wart gewar,/ und vuortin ouch dō dicker
Tr 19207 sō daz gesinde in ein gesaz,/ er unde Īsōt und Kāedīn,/ der herzog und diu herzogīn,/ vrouwen und barūne,/ sō tihteter
Tr 19221 sich es sźre/ und aber nieman mźre/ dan sīn geselle Kāedīn:/ der vuortin ūz, der vuortin īn/ und saztin zallen zīten/
Tr 19236 dicke untougen/ ir hende in die sīne,/ als ob ez Kāedīne/ ze liebe geschęhe./ swes aber sich der versęhe,/ ir selber
Wh 442,28 durh al der sarringe niet/ er sluoc den künec Malakīn./ Cādor muose der vierde sīn;/ und dem jungen künec Tampastź/ tet
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